Der in Europa führende Anbieter von Services und Produkten des Enterprise Application Lifecycle Managements veröffentlicht heute die Version 12.0 seiner preisgekrönten Discovery und Inventory-Lösung mit neuen Komponenten. Hierbei handelt es sich unter anderem um eine zentrale Plattform, in der Daten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt, normalisiert und visuell aufbereitet werden. Damit stellt der Paderborner Softwarehersteller die Weichen für eine neue Dimension der Inventarisierung und hebt das gesamte Software Inventory Management auf ein neues Level.
Die End-to-End-Inventarisierungslösung RayVentory sammelt Daten von höchster Qualität für Clients, Server und Netzwerkgeräte mit einer sehr hohen Automatisierbarkeit in kürzester Zeit – agentenbasiert, agentenlos, remote, portable oder mit der Zero Touch-Methode. „Die Flexibilität, die wir mit unseren unterschiedlichen, aber kombinierbaren Inventarisierungsmethoden bieten, macht unsere Lösung einzigartig. Dies ermöglicht uns, als einziger Anbieter, alles und überall unter Berücksichtigung höchster Sicherheitseinschränkungen unserer Kunden zu scannen.“ so Ragip Aydin, Managing Director der Raynet.
Mit der innovativen Smart-Pull-Technologie des neuen zentralen Data Hubs können neben den ermittelten Daten von RayVentory beliebig viele weitere Datenquellen, wie zum Beispiel Active Directory (AD), SCCM, Cloud-Plattformen (Azure, AWS), SaaS-Applikationen (Office 365, Jira, Salesforce, etc.), Virtualisierungs-Umgebungen (VMware, Hyper-V) und Docker-Instanzen hinzugefügt werden, um tiefergreifende Transparenz zu gewinnen. Diese werden sinnvoll miteinander verknüpft, normalisiert und informativ in individuellen Dashboards und Reports visualisiert.
Viele Unternehmen stehen heutzutage vor der großen Herausforderung ihre Daten richtig zu interpretieren und Entscheidungen abzuleiten, da diese entweder nicht themenspezifisch aufbereitet, nicht vollständig oder qualitativ hochwertig genug sind. Neben der Optimierung der IT-Kosten spielen dabei auch die Sicherheitslücken und Schwachstellen eine bedeutende Rolle.
Obwohl Cyber-Angriffe laut aktuellen Studien des Global Risk Reports 2020 als enorm großes Risiko eingestuft werden, unterschätzen die meisten Unternehmen die drohende Gefahr oder haben keinen direkten Zugang zu derartigen Informationen. RayVentory erfüllt nicht nur die CIS Control Schwerpunkte zum Thema „Inventory and Control of Hardware Assets” und „Inventory and Control of Software Assets”, sondern verfügt durch RayVentory Catalog auch über eine Schnittstelle zu der NIST-Datenbank, die dem Schwachstellen- und Risikomanagement wichtige Hinweise liefert – tagesaktuell.
RayVentory Catalog reichert die inventarisierten Software-Rohdaten um wertvolle Informationen an. Das Ergebnis umfasst detaillierte Angaben, wie Hersteller, Produktkategorisierung, Lizenztyp, Release und End of Life-Daten aller erkannten Softwareprodukte inkl. Anzahl der Installationen. Daraus lässt sich eine konkrete Handlungsempfehlung hinsichtlich der Bereinigung der Softwarelandschaft unter Berücksichtigung der Softwarestrategie ableiten. Darunter fällt nicht nur das Aufzeigen der Versionsvielfalt, sondern auch eine detaillierte Beschreibung der Softwarealternativen unter Beachtung von kritischen und wirtschaftlichen Aspekten. Somit entsteht eine verständliche Rationalisierung, welche redundante Softwareversionen, Sprachen und Funktionen auf einen Blick sichtbar macht.
Folgende leistungsstarke Funktionen sind in dem RayVentory Release enthalten:
Unified Data Concept (UDC) für intelligentes Datenmanagement
RayVentory Catalog: Softwarekatalog mit Mehrwert
Automatisierte Erkennung und Inventarisierung von Docker-Instanzen
Nachvollziehbare Prozesse dank detailliertem Inventory-Logging
Benutzerdefiniertes Asset Tagging
Erweiterung des Inventory Health Indikators
Mehrsprachige Benutzeroberfläche
Alle weiteren Feature Highlights und Informationen zur aktuellen Version von RayVentory können auf der Internetseite nachgelesen werden: Feature Highlights – RayVentory 12.0
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