Partner schätzen die verlässliche Zusammenarbeit und die umfangreiche Unterstützung des Herstellers beim Aufbau von Low-Code-Teams und des Lizenz-Geschäftes
Scopeland Technology, Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND, baut den in 2019 intensivierten Partnerbetrieb weiter aus. Unter der Leitung von Udo Rietenbach setzen bereits mehr als 40 neue Partner auf die Zusammenarbeit, wie beispielsweise die Firmen sollistico GmbH und KeyX GmbH. Für 2020 liegt der Schwerpunkt auf dem gemeinsamen Aufbau von Low-Code-Teams beim Kunden sowie auf der Intensivierung des Lizenzgeschäfts.
„Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Die Ansätze unserer Partner sind durchaus unterschiedlich. Ganz klassisch geht es darum, Software-Projekte in Unternehmen zu realisieren. In diesem Jahr liegt der Fokus jedoch noch auf weiteren Aspekten: Die Partner können nun gemeinsam mit Scopeland Technology ihre Kunden beim Aufbau kompletter Low-Code-Teams unterstützen sowie über den Verkauf von SCOPELAND-Lizenzen ihr Geschäft generieren“, so Udo Rietenbach, Leiter Großkunden- und Partnermanagement bei Scopeland Technology.
Als Partner setzt unter anderem die sollistico GmbH aus Teltow auf die Zusammenarbeit mit Scopeland Technology. Das Beratungsunternehmen unterstützt Firmen dabei, ERP-Systeme, Web-Anwendungen und ein System zur prüfsicheren Datenarchivierung zu integrieren. Seit Kurzem zählt auch die Low-Code-Technologie dazu, so Geschäftsführer Tony Dittmann: „Low-Code-Software ist eine technisch und wirtschaftlich höchst interessante Antwort auf die Frage der Standardisierung von Software. Da dieser Grundgedanke exakt der Philosophie unseres Unternehmens entspricht, passt die Low-Code-Entwicklungsplattform von Scopeland Technology perfekt in unser Portfolio.“
Auch die KeyX GmbH aus Leipzig zählt zu den spannenden Partnern von Scopeland Technology. Mit dem Ziel der Digitalisierung, werden externe Anwendungen in die Systemlandschaft von Unternehmen eingebunden und angepasst. Ziel ist es, schnellere und qualitativ hochwertige Prozesse und Anwendungen einzuführen, und das laut Anton Molitor, Chief Sales Officer bei KeyX, nun auch mit SCOPELAND, weil hier der benötigte Standard zum Tragen kommt. „Mit keinen oder geringen Programmierkenntnissen können 98% der Anwendung konfiguriert werden und müssen nicht programmiert werden. Dadurch werden Projektzeiten um bis zu 2/3 verkürzt und die Qualität deutlich gesteigert“, erläutert Anton Molitor. „Überall da, wo die Kunden an Kapazitätsgrenzen stoßen, sowohl der eigenen als auch der externen Dienstleister, kann SCOPELAND zum Einsatz kommen.“
Bereichsleiter Udo Rietenbach blickt positiv in die Zukunft: „Es ist toll, dass die Partner die Vorteile der Low-Code-Technologie schnell erkannt haben. Unser Partnerprogramm wird sie intensiv dabei unterstützen, die Wettbewerbsvorteile zu nutzen und mit SCOPELAND am Markt erfolgreich zu sein.“
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