Telefonie und Unified Collaboration für alle Standorte – Service schlägt Brücke zwischen analoger und digitaler Welt – Maximale Sicherheit und Verfügbarkeit im Fokus
Die EWERK Gruppe, einer der führenden deutschen Dienstleister für hochkritische IT-Infrastruktur, hat die Ausschreibung der Sächsischen Aufbaubank (SAB) für den Aufbau und Betrieb ihrer Telekommunikations-Dienste gewonnen. Der Auftrag umfasst Telefonie, Unified Communication & Collaboration sowie das Kontaktcenter über alle Standorte der Förderbank des Landes Sachsen hinweg. Der Vertrag läuft vorerst für fünf Jahre.
Alle mehr als 1000 Mitarbeiter der SAB sowie die Mitarbeiter in deren Callcentern erhalten auf diese Weise Zugriff auf eine flexible, ausfallsichere und moderne Kommunikationslösung aus einer Hand, die ein kanal- und geräteübergreifendes Arbeiten erlaubt. Gleichzeitig ermöglicht die Lösung einen Mix aus althergebrachter analoger Welt und den vielfältigen neuen digitalen Möglichkeiten.
Die Dienste werden von der EWERK Gruppe als Platform-as-a-Service-Lösung betrieben. Das Projekt ist ein wichtiger Schritt für die SAB: Ein sensibler Service der Bank wird ausgelagert, weshalb maximale Sicherheit und Verfügbarkeit sowie alle Mitarbeiter im Fokus stehen.
„Die Telekommunikation der SAB wird im regulierten Umfeld höchstverfügbar gemacht. Es bieten sich neue Möglichkeiten der Prozessautomation und Chancen für noch effizientere Kundenprozesse“, erklärt Hendrik Schubert, geschäftsführender Gesellschafter der EWERK Gruppe. „Unsere Erfahrung und Exzellenz im Umgang mit KRITIS-Systemen zahlt sich hierbei voll für die Sächsische Aufbaubank aus.“
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