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Großes Kino sind die schaurig-schönen alten Gruselfilmen wie „Dracula“ und „Frankenstein“, die voller Charme waren und uns dennoch ein gruseliges Schaudern über den Rücken herunterrieseln liesen.Bela Lugosi,Boris Karloff, Christopher Lee, Peter Cushing und Vincent Price gaben dieser klasssischen Ära des Horrorfilms ihr Gesicht.
Die Fernsehserie „The Munsters“ zählt auch zu diesen alt-ehrwürdigen Gruselfilme. Wobei „The Munsters“ sowohl Komödie als auch Gruselfilm sind.
„Frankensteins Fluch“ von 1957 und „Dracula“ von 1958 bereiteten schon den Splatter Film vor, bei dem es um die exzessive Darstellung von Gewalt geht.
George A. Romero schuf 1968 mit der „Nacht der lebenden Toten“ den ersten Splatter Film.
Während die alten Gruselfilme subtil waren, sind die Splatterfilm platt, direkt und voller Action.
Hitchcock hat einmal gut erklärt, daß es im Kino nicht primär darauf ankommt, Action zu zeigen. Spannung oder Suspense schafft etwas anderes.
Der Alt-Meister erzählt:
„Vier Menschen sitzen an einem Tisch, reden über Baseball oder was immer man will. Das geht so fünf Minuten. Richtig langweilig. Plötzlich geht eine Bombe hoch. Was hat das Publikum? Zehn Sekunden lang Schock.“
Dann erklärt Hitchcock, der in vielen seiner Thrillern Horror-Szenen verwendete, seine Methode:
„Nehmen Sie dieselbe Szene. Sagen Sie Ihren Zuschauern, dass unter dem Tisch eine Bombe ist, die in fünf Minuten explodieren wird. Jetzt ist die Emotion des Zuschauers eine komplett andere. Und die Unterhaltung über Baseball bekommt eine völlig neue Bedeutung. Denn der Zuschauer denkt: Mach dich nicht lächerlich. Hör auf über Baseball zu reden. Da ist eine Bombe unter deinem Tisch!“
Hitchcock geht es nicht um Schocks durch Blut:
„Wichtig bei dieser Variante ist: die Bombe darf nie explodieren. … Jemand stößt mit dem Fuß an die Bombe, schaut unter den Tisch, schreit ‘Eine Bombe’, alle springen aus dem Fenster, dann explodiert sie. Sie entkommen in allerletzter Minute.“
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Hans-Peter Oswald
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