Die Sontheim Industrie Elektronik GmbH (SiE) erweitert sein Portfolio mit der Telemetrie Modul Serie COMhawk xt für eine optimale Vernetzung und Datenverarbeitung. Die COMhawk xt Serie ist State-of-the-Art im Telemetrie-Bereich und erfüllt die neuesten technologischen Standards.
Das Connectivity und Datamanagement Modul COMhawk xt ist das neuste und leistungsstärkste Mitglied der COMhawk Produktfamilie von Sontheim und steht Ihnen ab sofort zu Verfügung. Ausgestattet mit einem leistungsstarken Cortex A9 (single/dual core) Prozessor und einer umfangreichen Speicherkapazität (bis zu 1GB RAM 64GB Flash) wird eine Datenvorverarbeitung bereits auf dem Modul und somit vor der Übertragung und Weiterverarbeitung durch Cloud-Dienste absolviert (Edge Computing). Das Modul kann dabei entweder über Standardschnittstellen in eine bestehende Cloud und Infrastruktur eingebunden werden, oder es kann auf das Sontheim Cloud Portal zugegriffen werden. Über einen sicheren Kommunikationsweg und einer eindeutigen ID Zuweisung, können die Daten in verschiedenen Dashboards visualisiert und angezeigt werden.
Zudem unterstützt das Module verschiedene IoT-Technologien für eine M2M Kommunikation mittels WiFi und einer Kommunikation zwischen Maschine und einer vorhandenen Infrastruktur. Dabei wird auf dem Modul eine 4G-Kommunikation bereitgestellt und das Modul ist bereits heute 5G ready. Eine mobile Datenanbindung der Maschine ist somit global sichergestellt, auch in Regionen, in denen keine 2G/3G Infrastruktur zur Verfügung steht. Als weiteres Highlight ist das Modul in der Lage eine Embedded Diagnose direkt im Fahrzeug auszuführen und OTX und ODX Abläufe on-board zu handeln.
Durch einen integrierten GPS Empfänger besteht zusätzlich die Möglichkeit einer genauen Positionsbestimmung. Der Empfänger unterstützt dabei das GPS, GLONASS, Beidou und QZSS Satellitensystem. Der integrierte 3-Achsen Bewegungssensor und eine gepufferte Echtzeituhr stehen ebenfalls zur Verfügung und können die Hardware jederzeit aus einem Schlafmodus aufwecken, beispielsweise für einen Schutz vor unerlaubten Zugriff auf das Fahrzeug.
Das Modul wurde speziell für den rauen Einsatz mobiler Arbeitsmaschinen entwickelt. Das IP69K Gehäuse bietet dabei einen Schutz gegen Strahlwasser, Salz und Nebel und hält den rauersten Bedingungen stand. Das System wurde selbstverständlich EMV geprüft und ist Vibrations- und Schockgeprüft, gemäß den Normen im Kfz-, Bau- und Landmaschinenbereich.
Nicht nur ein stabiles und robustes Gehäuse für den Einsatz unter rauesten Bedingungen, sondern auch das äußerst zuverlässige Betriebssystem auf Linux Basis erleichtern eine einfache und sichere Umsetzung vieler Anwendungen. Die Vielzahl von verschiedenen Schnittstellen machen diese universal einsetzbar und auf nahezu jede Applikation adaptierbar. Neben zwei CAN-Schnittstellen (optional bis zu vier CAN-Schnittstellen), die zur Anbindung an jegliche Art von Fahrzeug dienen, einer WiFi-Schnittstelle und einem Ethernet-Anschluss ist die Hardware standardmäßig mit einem digitalen Eingang ausgestattet.
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