Münchner FinTech ist damit ein von der BaFin – gemäß PSD2 – nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) lizensiertes Zahlungsinstitut
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat der finAPI GmbH mit sofortiger Wirkung die Lizenz zur Erbringung von Zahlungsdiensten erteilt. Durch die Lizensierung ist finAPI als Third Party Provider (TPP) im Sinne des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG) in der EU zugelassen.
Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat finAPI somit die Erlaubnis, Kontoinformations- (KID) und Zahlungsauslösedienste (ZAD) anzubieten. Neben höchsten Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von besonders schützenswerten Informationen bietet finAPI damit auch die erforderliche Rechtssicherheit für den Betrieb von Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten sowie damit verbundener Lösungen.
Lizenz bedeutet Sicherheit für Kunden bei PSD2-konformen Lösungen
finAPI ermöglicht Kunden und Partnern somit, ohne eigene BaFin-Lizenzierung PSD2-konforme Lösungen und Dienstleitungen anzubieten, die auf der Nutzung von Onlinebanking-Zugangsdaten basieren oder die Ausführung von Zahlungen ermöglichen. Dazu zählen neben dem einfachen Kontoabruf, zahlreiche Zusatzservices wie Umsatzkategorien, PFM-Services oder der digitale Einkommens-Check zur Unterstützung schnellerer Kreditentscheidungen.
Über die zahlreichen REST-Services können zudem Kontoinhaber verifiziert, Kontoumsätze abgerufen und mit Zusatzinformationen innerhalb kürzester Zeit in die jeweilige Anwendung integriert werden. Die Technologie ist seit mehreren Jahren bei zahlreichen Finanzinstituten und Dienstleistern im Einsatz und wird laufend weiterentwickelt.
Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
finAPI GmbH
Adams-Lehmann-Str. 44
80797 München
Telefon: +49 (89) 416177-555
Telefax: nicht vorhanden
http://www.finapi.io
Ansprechpartner:
Dr. Florian Haagen
Geschäftsführer
+49 (89) 416177-0