Verlässliche Stammdaten sind Dreh- und Angelpunkt für Optimierung und Innovation

Pressemeldung der Firma zetVisions AG

Verlässliche, klar definierte und zugreifbare Stammdaten sind der Dreh- und Angelpunkt, damit Fachbereiche, Business Analysten, Data Scientists, Entwickler und IT im Rahmen ihrer datengetriebenen Tätigkeiten reibungslos und wirtschaftlich arbeiten können. Stammdaten sind nicht mehr nur für Buchhaltungssysteme und BI-Berichte notwendig und um operative Prozesse zu steuern. Eine immer größere Rolle spielen sie für Advanced Analytics. Fortgeschrittene Analysen bieten wiederum erst dann einen Mehrwert, wenn ihre Modelle in die operativen und in die BI-Systeme eingebaut werden und Anwendern Informationen liefern, wenn es darauf ankommt: in der täglichen Arbeit im ERP-, CRM- und BI-System. Die Herausforderung besteht darin, diese Anwendungsbereiche besser miteinander zu koppeln, da nur hierdurch ein nachhaltig erfolgreiches Wirtschaften möglich ist.
 
Zu diesem Ergebnis kommt das Würzburger Forschungs- und Beratungsinstitut für Unternehmenssoftware Business Application Research Center (BARC) in seiner aktuellen Research Note „Stammdatenmanagement – wesentliche Säule des digitalen Unternehmens“. Die zetVisions AG, IT-Spezialist für Softwarelösungen zum Stammdaten- und Beteiligungsmanagement, hat durch ein Sponsoring die kostenfreie Verteilung der unabhängigen Studie ermöglicht.
 
Datennutzung: Bestehendes verbessern, Neues entwickeln
 
Unternehmen nutzen Daten zum einen um Bestehendes zu verbessern und zum anderen um Neues zu entwickeln, neue Produkte und Dienstleistungen, neue interne Prozesse. In diesem Zusammenhang eint viele Unternehmen der gemeinsame Wunsch nach besserer Datenqualität und nach Instrumenten, die helfen, Daten einfacher zu finden, zu verstehen, schützen und nutzen zu können. Die aktuelle BARC-Anwenderbefragung „BI Trend Monitor 2018“ bestätigt dies. In der Reihenfolge der Wichtigkeit von BI- und Datenmanagement-Trends steht Master Data/Datenqualitäts-Management mit 6,9 von 10 möglichen Punkten auf Platz 1.
 
„Der Schlüssel für andauernde Wettbewerbsfähigkeit liegt im Datenmanagement“, schreiben Lars Iffert und Timm Grosser, die beiden Autoren der Research Note. Das Problem: Die Zeiten einer überschaubaren Menge unkomplizierter Daten ist in den Unternehmen schon lange vorbei. Es entstehen ständig neue Datenansammlungen. Sie bergen die Gefahr, dass durch hermetisch abgeriegelte Datensilos viel Potential verloren geht. Erst die Fähigkeit, das in diesen Silos vorhandene Einzelwissen zu verknüpfen, eröffnet die Möglichkeit, Bestehendes zu optimieren und Innovationen zu entwickeln.
 
Allerdings fehlt es oft an einem Konzept, um den Produktionsfaktor „Daten“ übergreifend und nachhaltig zu steuern, zu entwickeln und zu pflegen. „Stammdaten bilden neben Metadaten das zentrale Bindeglied und ermöglichen die inhaltlich sinnvolle Verknüpfung von Wissen aus der Arbeit im Tagesgeschäft, aus der BI oder aus den Data Science Labs“, betonen Iffert und Grosser.
 
Daten-Dilemma auflösen
 
Operative Geschäftsprozesse, klassisches BI und Advanced Analytics haben jedoch in sich mit mangelnder Datenqualität, schlechter Datenverfügbarkeit, fehlendem Datenzugriff und unzureichender Kenntnis über vorhandene Daten zu kämpfen. Zusätzlich stellt die Integration von Daten zwischen diesen Anwendungsbereichen aus drei Gründen eine Herausforderung dar: Es fehlen inhaltliche Schnittstellen, eine einheitliche Semantik und einheitliche Stammdaten.
 
Um dieses „Daten-Dilemma“ aufzulösen hat BARC das Konzept der „Multi-modalen Datenumgebung“ entwickelt. Operative Systeme (Kerngeschäftsprozesse), klassisches BI (Reporting, OLAP-Analysen) und Advanced Analytics stehen gleichberechtigt nebeneinander. Daten bilden die übergreifende Klammer zwischen diesen drei Gebieten. Im optimalen Zielbild sind alle Geschäftsdaten für alle Anwendungsbereiche zugreifbar und stehen konsistent zur Verfügung. „Stammdaten gehören zweifelsfrei zu diesen zu integrierenden Daten, da sie sowohl in der Arbeit im Tagesgeschäft, in der Entscheidungs-/BI-Welt, sowie in den Data Science Labs permanent genutzt werden. Somit sollten diese zentral verwaltet und ihrer Qualität und Verfügbarkeit besonders hohe Aufmerksamkeit entgegengebracht werden“, empfehlen die BARC-Analysten.
 
Die Research Note „Stammdatenmanagement – wesentliche Säule des digitalen Unternehmens“ kann über das Kontaktformular der zetVisions Website angefordert werden.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
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69115 Heidelberg
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www.zetvisions.de

Die zetVisions AG mit Sitz in Heidelberg hat sich auf die Entwicklung und kundenindividuelle Implementierung von IT-Lösungen für das Stammdaten- und Beteiligungsmanagement spezialisiert. Heute nutzen 200 Kunden in Europa, darunter zahlreiche DAX- und MDAX-Konzerne aber auch mittelständische Familienbetriebe, Lösungen von zetVisions. 65 Mitarbeiter des Unternehmens unterstützen sie dabei. Know-how aus gut 400 erfolgreichen Projekten macht die zetVisions AG heute zum größten Anbieter von Anwendungen für das Beteiligungsmanagement und leitet damit das führende europäische Kompetenzzentrum zu diesem Thema. Seit 2001 entwickelt zetVisions SAP-basierte Anwendungen. Eine Vielzahl an Projekten im Umfeld von Stammdaten konnte seither erfolgreich durchgeführt werden. In 2012 hat das Unternehmen dieses umfassende Wissen in eine neue Lösung für das Stammdatenmanagement überführt.


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