Im Bereich der Materialien liegt noch etwas drin für die Zukunft, genauso wie bei CAD/CAM, Simulation oder Mechatronik. Die jeweils besten Werkstoffe zu finden ist aber nicht trivial, es sei denn, es kommt eine wirklich leistungsfähige Datenbank zum Einsatz, wie „Total Material“. Das Tool befindet sich im gesamten D-A-CH-Gebiet im Vertrieb der DPS Software GmbH.
Entwickler und Inhaber von Total Material ist die „Key to Materials AG“ mit Hauptsitz in Zürich. Das Entwicklungszentrum befindet sich in Belgrad.
Total Materia ist, nach Angaben des Unternehmens, die weltweit umfangreichste Werkstoffdatenbank, die Informationen aus 69 Normen, sowie auch firmeneigene Werkstoffe enthält. Mittels eines speziellen Qualitätsprozesses (ISO-Zertifizierung) wird die Gültigkeit der Daten ständig überprüft.
„Somit geben wir dem Kunden das absolute Werkzeug an die Hand, um den Arbeitsablauf zu beschleunigen“, so der Gründer und Generaldirektor von Key to Materials, Prof. Dr. Victor Pocajt.
Viele nützliche Funktionen
Total Material umfasst mehr als 10 Millionen Eigenschafteneinträge und 15 Millionen Cross-Referenzen, 460.000 Metalle und Nichtmetalle sowie auch mehrere tausend nichtlineare Datensätze für CAD/FEA-Berechnungen.
Daraus ergeben sich:
Internationale Cross-Referenztabellen
Direkter Vergleich mehrerer Werkstoffe in Sekundenbruchteilen
Ein patentierter SmartComp Algorithmus erlaubt es, Werkstoffe über die Komposition zu identifizieren
ultimative Sammlung von Spannungs-Dehnungs- und Ermüdungsdaten und mehr für CAE-Berechnungen
über 450.000 Legierungen mit mechanischen und physikalischen Eigenschaften und vieles mehr
kostenloser, erstklassiger, technischer Support und zertifizierte Prozessqualität
direkter Export für Abaqus, ANSYS, LS-DYNA, Nastran und viele andere Solverformate
Suche nach ähnlichen Werkstoffen auf Basis der Zusammensetzung und der mechanischen Eigenschaften
Eigenschaften für tausende von Polymeren, Verbundwerkstoffen, Keramiken und andere mehr.
Welche Werkstoffe sind dokumentiert?
Hauptwerkstoffe sind Stähle, aber es gibt auch tausende von nicht-metallischen Werkstoffen wie Polymere, Keramik, Schäume, Verbundwerkstoffe, Zement, Fasern, Honigwaben oder Holz. Und es gibt bereits über 900 Materialien für den 3D-Druck.
Volle Unterstützung durch DPS
DPS ist der Ansprechpartner für Total Materia vor Ort, nicht nur für den Vertrieb der Datenbank, sondern auch für die Beratung drumherum. „Material-Informationen werden ja nicht nur in der Konstruktion gebraucht, sondern auch an einer Reihe anderer Stellen wie z. B. im Einkauf, im Betrieb oder in der Endkontrolle. Wie kann man das optimal organisieren und in eine bestehende CAx-Landschaft integrieren? Darüber sprechen wir mit dem Anwender“, erläutert Wolfgang Müller, der das Competence Centrum CAE bei DPS leitet.
Neben Vertrieb und Beratung übernimmt DPS auch den First-Level-Support für die Datenbank. Für alles darüber Hinausgehende übernimmt Key to Materials die Hilfe und Verantwortung.
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