Softwareverteilung, Installation, Konfiguration, Erfassung von Daten, Einrichtung der IT-Betriebsorganisation und die Umstellung firmeninterner Prozesse:
Ein Software-Rollout ist eine besondere Herausforderung für jedes Unternehmen. Neben den bereits erwähnten Schritten müssen zahlreiche Mitarbeiter/-innen geschult werden und dabei weiterhin die Aufgaben des Tagesgeschäfts erledigen. Wichtig ist bei der Softwareeinführung vor Allem, dass das Personal dem neuen Programm gegenüber offen und positiv gestimmt ist. Denn fehlende Akzeptanz ist der Hauptgrund für Probleme bei der Einführung neuer Software, die die Arbeitsweise grundlegend verändert.
Blended Learning-Konzepte unterstützen Softwareeinführungen sinnvoll mit Präsenz- und Web Based-Trainings
Auf das Unternehmen zugeschnittene Blended Learning-Konzepte können beim Rollout neuer Software sehr hilfreich sein: Die Skalierbarkeit von E-Learning-Elementen gewährleistet, dass viele User gleichzeitig ressourcensparend geschult werden können. Damit eine optimale Abwicklung möglich ist, muss das Blended Learning-Konzept mit dem Software Rollout-Plan abgestimmt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter mit dem neuen Programm bereits vertraut sind, wenn der Zeitpunkt der Live-Schaltung kommt.
Interaktive Elemente und Praxisbeispiele z.B. in Simulationen ermöglichen praktische Erfahrungen bereits vor der Einführung der neuen Software. Diese führen erwiesenermaßen zu besseren Lernleistungen als rein textbasierte Informationen oder Frontalunterricht. Simulationen senken außerdem eventuell vorhandene Hemmungen, sich mit der neuen Software auseinander zu setzen. Ein weiterer Vorteil: In der Original-Software können falsche Dateneingaben negative Auswirkungen haben – in der Simulation ist dies nicht der Fall. Hat der User dort bereits Feedback zu falschen Handlungen erhalten, ist auch die Fehlerquote nach dem Rollout geringer.
E-Learning-Kurse über die neue Software: zeit- und ortsunabhängiges Lernen und einfache Aktualisierung der Inhalte
Die Flexibilität von E-Learning-Schulungen ermöglicht zeit- und ortsunabhängiges Lernen.
Wichtig außerdem bei Updates und sonstigen Veränderungen, die die neue Software betreffen: Die Inhalte von Web Based Trainings lassen sich leicht auf den neuesten Stand bringen. Und motivierender für den Software-Neuling als ein Handbuch mit tausenden Textseiten sind sie sowieso.
Die richtige Reihenfolge des Software Rollout-Plans
In Kombination mit gezielten Präsenz-Schulungen durch versierte Trainer/-innen sind E-Learning-Elemente also ein wirkungsvolles Werkzeug, wenn es darum geht, Mitarbeiter/-innen in neuer Software fit zu machen. Dabei macht es in puncto Ablauf meist Sinn, zunächst die Grundlagen mithilfe von Web Based Trainings zu schulen, um eine homogene Zielgruppe für darauf folgende Präsenz-Seminare zu schaffen. In Präsenz-Seminaren können dann auch komplexere Fragen mit dem Trainer geklärt und vertiefendes Wissen rund um die Software vermittelt werden.
Ihre Vorteile bei der Begleitung eines Software Rollouts mit Blended Learning:
- Skalierbarkeit
- Verringerung der Kosten
- Interaktivität und Praxisnähe
- Simulationen:
- Senkung von eventuellen Hemmungen
- keine negativen Konsequenzen bei Falscheingaben
- geringere Fehlerquote
- Flexibilität für den Lernenden
- Aktualität der Inhalte
- Erzeugung von Motivation für die Nutzung der neuen Software
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