Wer durch Unternehmenszukauf wachsen möchte, muß wissen wie die Verkäuferseite „tickt“
Die Quote der gescheiterten Zukaufverhandlungen in der IT-Branche ist hoch und liegt geschätzt bei über 90 %.
An und für sich wäre das keine Rede wert, wenn nicht die Kosten für die Unternehmensakquisitionen sehr hoch ausfallen können. Es gilt die Regel: Umso später ein „Deal“ scheitert, umso teurer wird’s letztendlich für beide Seiten.
Welche Ursachen führen erfahrungsgemäß zu einem Abbruch der Verhandlungen?
Nicht oder schlecht verargumentierter Kaufpreis – zu hoher Kaufpreis
Fehlende Kreativität in der Gestaltung von variablen Kaufpreiselementen
Unerfahrenheit in der Führung derartiger Verhandlungen
Schlechte Vorbereitung der angesprochenen Unternehmer, die notwendige Informationen nicht verfügbar haben
Fehlende Vision/Strategie der Käufer Umsatz- und Ertragsseitig
Unzureichend abgedeckte Pensionszusagen und fehlendes Wissen wie man diese steuerunschädlich auslagert
Wie können sich IT-Unternehmer vor diesen Kosten weitgehend schützen?
Festlegung eines klaren Zukaufprozesses
Definition von Informationsanforderungen an die angesprochenen Unternehmer und kritische Analyse der erhaltenen Informationen auf den „strategic fit“
Festlegung von „deal-breakern“
Unterstützung durch einen Branchenerfahrenen M&A-Berater
1-Tagesworkshop zur Einführung in den Zu- und –Verkaufsprozess, der es den IT-Unternehmer ermöglicht große Teile des Prozesses selbst zu führen
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