Der Südwesten Deutschlands gilt als Herz des deutschen Maschinenbaus – allem voran die Metallbearbeitung. Die DST, Dreh- und Spantage Südwest in Villingen-Schwenningen, gelten als Treffpunkt für Praktiker und Entscheider in Unternehmen. Der mittelständische ERP/PPS -Anbieter Planat mit Sitz in Stuttgart informiert auf den DST über die Optimierung von Fertigungsprozessen durch die Nutzung eines ERP/PPS-Werkzeugs. Zwischen dem 25. und 27. Januar 2017 stehen die ERP-Experten für eine umfassende Beratung zur Verfügung. „Um ein Maximum an Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, stehen Unternehmen mehr denn je in der Pflicht zu schlanken Prozessen. Eine Software für Unternehmensprozesse sorgt für einen ähnlichen Quantensprung wie eine CNC-Fräse in der Metallbearbeitung“, sagt Christian Biebl, Geschäftsführer von Planat.
FEPA hilft dem Maschinenbau
Das ERP-System aus dem Hause Planat kann mit zahlreichen Branchenobjekten und funktionalen Add-ons präzise an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Der Schwerpunkt des Systems liegt auf dem produzierenden Gewerbe, wo ein Überblick über die Ressourcen essentiell für die erfolgreiche Kalkulation im Unternehmen ist. Planat bietet neben den Grundfunktionen eines ERP-Systems auch einen grafischen Bordcomputer in Form eines virtuellen Hallenspiegels an. Der Hallenspiegel ergänzt die in FEPA bereits enthaltene Betriebsdatenerfassung, sämtliche Produktionsanlagen, Arbeitsplätze und Einrichtungen werden in unterschiedlicher Farbgebung grafisch abgebildet. Einstellbare Warnampeln sorgen für Sicherheit im Störungsfall.
Branchenspezialist Planat
Kaum ein anderer ERP-Hersteller hat mehr Best-Practice-Erfahrung in der fertigenden Industrie wie Planat. „Transparenz über die Leistung in der Fertigung und allen verbundenen Prozessen ist ein Schlüsselfaktor für den Geschäftserfolg. In der Fertigung wird das Geld verdient, die Prozesse verdienen also einen genauen Blick“, so Christian Biebl, der Planat-Geschäftsführer. Ein Hemmnis für viele mittelständische Fertigungsbetriebe sind Warenwirtschaftssysteme, die überaltert sind und nur wenig oder keine Analysemöglichkeiten zulassen. „Diese Systeme werden den aktuellen Entwicklungen nicht gerecht und erlauben kaum Lerneffekte aus den Daten des Tagesgeschäftes“, ergänzt Biebl. In Villingen-Schwenningen bietet sich für alle Interessierten die Möglichkeit, einen genauen Blick auf die Möglichkeiten zu werfen.
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