Seit mehr als fünf Jahren nutzt openForce Technologien aus dem Lightbend Stack für die Projekt- und Produktentwicklung. Im September diesen Jahres wurde openForce als erster Lightbend Community System Integrator in Österreich zertifiziert. Die strategische Partnerschaft beruht auf einer gemeinsamen Leidenschaft für neue Technologien, dem Anspruch innovative Ideen erfolgreich in Kundenprodukten einzusetzen und technologischem Pioniergeist.
Lightbend und das Reactive Manifest
Lightbend wurde 2011 unter dem Namen Typesafe von Martin Odersky, dem Erfinder der Programmiersprache Scala, Jonas Bonér, dem Erfinder von Akka und Paul Phillips gegründet. 2015 wurde das Unternehmen in Lightbend umbenannt. Lightbend ist der weltweit führende Anbieter einer Reactive Application Development Plattform, dem Lightbend Stack, bestehend aus den Open Source Komponenten:
Scala,
Playframework,
Akka und
Apache Spark.
Die Plattform fußt auf dem Reactive Manifest mit dem Ziel stabile, skalierbare und effiziente Software zu produzieren.
Steigende Anforderungen an die Softwareentwicklung
Die Anforderungen an die Softwareentwicklung haben sich in den letzten Jahren dramatisch geändert. Während man bis vor einigen Jahren Applikationen auf einige wenige Server – meist nur einen aktiven – verteilte, werden heute, vor allem durch Cloud Computing, Anwendungen auf viele Server verteilt. Ein Trend, der durch Wissensverarbeitung, Machine Learning, umfangreiche Datenanalysen und die riesigen Datenmengen, die im IoT Umfeld anfallen, künftig noch beschleunigt wird. Reaktive Systeme sind eine Antwort auf diese geänderten Anforderungen an die Softwareentwicklung.
openForce und der Lightbend Stack
„Wir verwenden den Lightbend Stack bereits seit mehr als fünf Jahren sehr erfolgreich in Kundenprojekten“ erklärt Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer der openForce. „Nachdem dieser auf der Java Technologie basiert, gibt es für unsere Kunden auch keine betrieblichen Änderungen. Die bestehende Infrastruktur kann unmittelbar weiterverwendet werden.“ Die Partnerschaft zwischen Lightbend und openForce ist die logische Konsequenz und eine Anerkennung der hohen technischen Kompetenz von openForce. „Durch die Partnerschaft sind wir nun in der Lage unseren Kunden noch besseren Support und technologisches Know How aus erster Hand liefern zu können“ fasst Gerhard Hipfinger die Vorteile der Partnerschaft zusammen. „Für unsere Kunden stehen die Stabilität, schnelle Reaktionszeiten und eine exzellente Usability der Anwendungen im Vordergrund. Die Lightbend Plattform hilft uns diese Kernanforderungen auch in Zukunft zu erfüllen!“
„Ich sehe die IT in einem Umbruch, der gerade erst richtig beginnt“, sagt Otto Meinhart, Geschäftsführer der openForce. „Immer mehr Komponenten mit wachsender Intelligenz werden über das Internet immer besser vernetzt. Das führt dazu, dass auch immer mehr Daten produziert werden und wer in Zukunft mit diesen Datenmengen in Echtzeit umgehen kann, wird davon profitieren. Die Softwareentwicklung wird sich dadurch grundlegend verändern, denn die Systeme der Zukunft werden nicht mehr nur lineare Befehle ausführen, sondern eigenes Wissen aufbauen und entwickeln müssen. Darauf stellen wir uns bereits heute schon ein. Mit einer Plattform wie Lightbend haben wir einen Partner gefunden, der uns dafür den perfekten Technologie Stack bietet und uns so dabei unterstützt, solche System zu entwickeln.“
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