Während sich das IT Service Management (ITSM) vor allem um die Prozesse zur Erbringung von IT-Dienstleistungen kümmert, rückt das Enterprise Service Management (ESM) weitere Servicebereiche im Unternehmen in den Mittelpunkt. Die meisten IT-Organisationen haben ihre Serviceprozesse in den letzten Jahren bereits erfolgreich standardisiert und automatisiert. Mit ihrer Prozess- und Methodenkompetenz ist die IT somit der ideale Partner für den Aufbau eines effizienten Servicemanagements in Fachbereichen wie z.B. HR Service Management, Facility Management, Technischer Kundendienst und mehr. Die IT kann sich hierbei als innovativer Berater für die Professionalisierung unternehmensweiter Serviceprozesse profilieren.
Die USU AG hat bereits zahlreiche namhafte Kunden bei ihren Initiativen zum Aufbau eines Servicemanagements in unterschiedlichen Fachbereichen oder eines Shared Service Desks unterstützt. Bewährt haben sich dabei die gemeinsame Vorgehensweise von IT und Fachbereich sowie der Einsatz von Tools, die bereits im IT-Servicemanagement erfolgreich im Einsatz sind. So nutzt beispielsweise die Jungheinrich AG eine zentrale Gesamtlösung auf Basis der USU-Software Valuemation für die IT und den technischen Kundendienst. Ebenso setzt die Baudirektion Kanton Zürich die ITSM-Suite für die interne Erfassung und Steuerung von Serviceaufträgen sowie für den Einsatz des Kundendiensts in den Bereichen IT, Human Resources, Immobilienamt und Tiefbauamt ein. Das USU-Whitepaper „Die Digitalisierung als Treiber des Enterprise Service Managements“ bietet einen fundierten Einblick, warum die Nachfrage nach unternehmensübergreifenden Servicemanagement-Lösungen steigt, welche Vorteile diese bieten und wie Unternehmen bei deren Umsetzung vorgehen sollten. Das Whitepaper steht kostenlos zum Download zur Verfügung auf bsm.usu.de.
Peter Stanjeck, im USU-Geschäftsbereich Business Service Management verantwortlich für das Produktmanagement sowie für die Entwicklung und Vermarktung von Lösungen für das IT- und Enterprise Service Management, betont: „Schlechter Service ist eine Wachstumsbremse. Das gilt nicht nur für endkundenorientierte Services, sondern immer stärker auch für unternehmensinterne Services: Werden Serviceleistungen mit hohem Zeitverzug und ineffizient erbracht, leidet darunter die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Unsere Kunden haben das erkannt und stellen sich mit zusätzlichen Support-Angeboten per Self-Service auch auf die generationsbedingten Veränderungen in der Arbeitsweise und in den Serviceansprüchen von jüngeren Mitarbeitern ein.“
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