e-Spirit veröffentlicht Umfragereport zu Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation

88 Prozent der Unternehmen haben Initiative zur Digitalisierung ihres Geschäftsmodells gestartet

Pressemeldung der Firma e-Spirit AG

Der digitale Wandel ist eine zentrale Herausforderung für Unternehmen weltweit. Um wertvolle Einblicke in die aktuelle Lage am Markt zu gewinnen, hat die e-Spirit AG eine Umfrage unter 200 Entscheidern aus Marketing, IT und Management in Unternehmen jeglicher Größe durchgeführt. Ein zentrales Ziel war es, zu ermitteln, wie Akteure aus der Praxis die digitale Transformation bewerten und welche Strategie sie in ihrem Unternehmen verfolgen, um von ihr zu profitieren. Die Ergebnisse legt der Anbieter des Content Management Systems (CMS) FirstSpirit jetzt in der Studie „Der lange Weg zur digitalen Transformation“ vor.

Beweggründe für Transformationsprozesse

Eine Erkenntnis der e-Spirit-Umfrage: Die meisten Unternehmen sehen die digitale Transformation als Chance für ihre eigene wirtschaftliche Zukunft. So gaben 63 Prozent der Befragten an, dass sie der Wandel motiviert, die Customer Experience zu verbessern und somit die Umsatzchancen zu erhöhen. 53 Prozent äußerten die Erwartung, als Unternehmen insgesamt agiler und reaktionsschneller zu werden. Weiteres Potenzial zeigt sich mit Blick auf mögliche Prozessoptimierungen: Immerhin 47 Prozent gehen davon aus, dass sie mithilfe geeigneter Maßnahmen ihre Effizienz steigern und Kosten reduzieren können. Impulse für die digitale Transformation kommen zudem von der anderen Seite der „Ladentheke“: Elf Prozent der Unternehmen fühlen sich von Kundenerwartungen angetrieben, um im hart umkämpften Wettbewerb zu bestehen. Lediglich zwölf Prozent geben an, derzeit keine Transformationsmaßnahmen umzusetzen. Das bedeutet im Umkehrschluss: 88 Prozent der Befragten haben zumindest mit der Planung entsprechender Initiativen begonnen.

Kundenanforderungen drängen zum Handeln

Tatsächlich ist die digitale Kompetenz der Kunden und Endverbraucher in den vergangenen Jahren derart rasant gewachsen, dass Unternehmen ihre digitalen Strategien auf die veränderten Erwartungen am Absatzmarkt abstimmen müssen. Hierfür sind nicht nur die Marketing- oder IT-Leiter federführende Instanzen. Vielerorts ist die digitale Transformation Chefsache: In jedem fünften Unternehmen steht der Geschäftsführer oder die Geschäftsführerin persönlich als treibende Kraft hinter dem Wandel. Derweil gaben 14 Prozent der Befragten an, dass es in ihrer Firma eine dedizierte Managementposition gibt, beispielsweise einen Chief Digital Officer, der die Entwicklung vorantreibt.

Integration ist der Schlüssel zum Erfolg

Infolge der Digitalisierung kommen immer mehr Anwendungen und Systeme in Unternehmen zum Einsatz, die jedoch nicht selbstständig miteinander kommunizieren. Insofern ist das Integrationspotenzial der IT-Landschaft von enormer Bedeutung. Jeder zweite Umfrageteilnehmer betreibt acht oder mehr kundenseitige Anwendungen. Im Idealfall sollten diese lückenlos zusammenarbeiten. Laut Umfrage besteht in dieser Hinsicht bei Unternehmen vielfach noch erheblicher Verbesserungsbedarf: Erst 30 Prozent haben im Zuge der Digitalisierung einen Integrationsstatus ihrer kundenseitigen Applikationen erreicht, mit dem sie zufrieden oder sehr zufrieden sind.

Kunden dort abholen, wo sie unterwegs sind

Digitale Transformation bedeutet auch, eine Fülle von Kommunikationskanälen abzudecken. Webseite, E-Mail, Social Media und Mobile haben wenig überraschend eine zentrale Bedeutung, aber auch tradierte Kanäle wie Telefon und Print dürfen nicht vernachlässigt werden. Sie sind vielfach wichtige, die digitalen Erlebnisse unterstützende Kanäle und müssen in die Omnichannel-Strategie weiterhin einbezogen werden. Entscheidend ist dabei, wo der Kunde jeweils innerhalb der Customer Journey positioniert ist. Hier gilt es für Unternehmen, über zielgruppengerechte Inhalte an jedem Touchpoint ein nachhaltiges Kundenerlebnis zu erzeugen.

„Unsere Umfrage bestätigt, dass eine durchgängig positive Customer Experience für Unternehmen hohe Relevanz hat und untrennbar mit der rasant wachsenden Bedeutung digitaler Touchpoints verknüpft ist“, erläutert Oliver Jäger, Vice President Global Marketing & Communications bei e-Spirit. „Angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Kommunikationskanäle und in Betrieb befindlicher Anwendungen bedarf es einer integrationsstarken und agilen Plattform, um Menschen, Prozesse und Systeme effizient zu orchestrieren und so die Kommunikation und Kundenansprache digital zu transformieren. Wir haben mit unserem CMS FirstSpirit eine Lösung entwickelt, die genau dies leistet und die Anwender auf dem Weg in die digitale Zukunft unterstützt.“

Informationen zur Umfrage und die vollständigen Ergebnisse erhalten Interessierte unter: www.e-Spirit.com/transformation



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
e-Spirit AG
Stockholmer Allee 24
44269 Dortmund
Telefon: +49 (231) 477770
Telefax: +49 (231) 47777499
http://www.e-Spirit.com

Die e-Spirit AG ist als Hersteller des Content Management Systems FirstSpirit™ Technologieführer im Bereich Content Management und Customer Experience Management. Zahlreiche namhafte Kunden aus allen Branchen setzen auf FirstSpirit für die weltweite Umsetzung erfolgreicher Webstrategien und die Erstellung, Verwaltung und Veröffentlichung von Inhalten in unterschiedlichsten Kanälen wie Inter,- Intra- und Extranet, mobile Kanäle oder E-Commerce. Mit FirstSpirit können Unternehmen die Time-to-Market ihrer Produkt- und Markenkommunikation im Web signifikant beschleunigen. Marketingprofis profitieren zudem von einer optimalen Lösung, um personalisierten und dynamischen Content einfach zu erstellen und über digitale Marketing-Maßnahmen zielgruppengerecht und in Echtzeit zu verbreiten. e-Spirit wurde 1999 gegründet, ist Teil der adesso-Gruppe und mit 16 Standorten in Deutschland, Großbritannien, Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und den USA vertreten. www.e-Spirit.com


Weiterführende Links

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die Huber Verlag für Neue Medien GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Huber Verlag für Neue Medien GmbH gestattet.