Vom Thin Client zum Managed Workspace für VDI

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

CIOs müssen die IT vereinfachen, um Freiräume für die digitale Transformation bzw. Industrie 4.0 zu schaffen und dem wachsenden Aufwand in Sachen Security und Mobile Device Management (MDM) zu begegnen. Thin Client Technologie kann dabei helfen.

Vereinfachte Computerarbeitsplätze mit Thin Client

Viele Unternehmen und Behörden haben bereits eine virtuelle Desktop Infrastruktur mit Thin Clients eingeführt, um die IT flexibler und einfacher zu gestalten. Anwender können so ortsunabhängig auf ihren persönlichen Workspace zugreifen. IT-Dienstleister bieten Managed Workspaces inklusive Thin Client im Rahmen von Software- bzw. Desktop-as-a-Service-Modellen (SaaS bzw. DaaS) zur Miete an – dank der neuen Möglichkeit des Consumption Licensing sogar bedarfsmäßig begrenzt für eine bestimmte Zeit.

Nachhaltige Kosteneinsparungen Thin Client

Nachhaltige Kosten- und Ressourcenersparnisse entstehen es in der Praxis aber erst in Verbindung mit zeitgemäßer Thin Client-Technologie. Zum einen, weil der VDI-Zugriff auf unterschiedlichen Geräten standardisiert ist – ob auf dem PC, Notebook oder Thin Client –, zum anderen weil die Thin Client Software auch ein stringentes Endpoint-Management erlaubt. So bietet beispielsweise IGEL seit Ende 2015 eine optionale Softwareerweiterung an, durch die sich die Funktionalitäten der Remote-Managementlösung UMS direkt aus Microsoft SCCM oder IBM Tivoli nutzen lassen.

Endpoint-Management via Tivoli oder SCCM

Die Thin Client-Anbindung und Managementkommunikation erfolgt in diesem Fall über eine standardisierte REST API. Auf diese Weise lassen sich die Management-Workflows effizienter gestalten und der Automatisierungsgrad in der IT-Administration erhöhen. Typische Anwendungsfelder für das standardisierte Thin Client-Management sind etwa das Realtime-Monitoring, das Zusammenstellen wichtiger Daten oder auch das Erstellen von Übersichten in Dashboards. Darüber hinaus lassen sich auch teil- bzw. vollautomatisierte Administrationsworkflows generieren. Last but not least können die IT-Verantwortlichen ausgewählte oder eingeschränkte Rechte für bestimmte Administratorengruppen vergeben.

Operative Entlastung und IT-Outsourcing

Wenn IT-Administratoren nicht mehr ständig einfache operative Aufgaben wie Software-Verteilung, Patchen oder User-Support durchführen müssen, sondern nur noch Thin Clients in ihrer gewohnten management-Umgebung zentral verwalten, sind nachhaltige Einsparungen sicher. Und auch die Rollouts gehen schneller, wenn sie sich zentral vorbereiten lassen und der Thin Client dank automatischer Konfiguration anhand der IP-Adresse nach wenigen Minuten einsatzbreit ist. Danach müssen nur noch akute Einstellungsänderungen oder gelegentliche Firmware-Updates durchgeführt werden, damit der Thin Client vom Betriebssystem und den Protokollen her technisch auf dem aktuellen Stand ist.

Drastisch vereinfachtes Client-Management

Lässt sich ein Thin Client auf Enterprise-Niveau managen, ist eine einzelne Person in der Lage, hunderte von verteilt stehenden Thin Clients und PCs – egal ob Windows oder IGEL Linux – mit hoher Administrationstiefe zu managen.



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