Industrie 4.0: Fraunhofer-Studie belegt Vorteil von In-Memory-Systemen

Pressemeldung der Firma Forcam GmbH

Eine frische Fraunhofer-Studie belegt: Industrie 4.0 benötigt In-Memory-Systeme. Grund ist der wachsende Bedarf nach einer schnellen, präzisen und mobilen Verarbeitung von immer größeren Datenmengen (Big-Data), resümiert die Studie mit dem Titel „Marktübersicht In-Memory-Systeme“.

Im Fazit heißt es: „In-Memory-Systeme erfüllen diese Anforderungen wegen der sehr schnellen Zugriffszeiten auf Daten. Die Studie zeigt, dass der Trend zu In-Memory weder eine kurzfristige noch eine nur vorrübergehende Erscheinung ist. Diese Entwicklung ist durch den fortschreitenden Preisverfall von schnellen Speichertechnologien möglich geworden.“

In-Memory steht für eine IT-Architektur, in der alle Daten zentral im Hauptspeicher statt auf verschiedenen Datenbankeneine verarbeitet werden. Nur so ist es nach heutigem Stand möglich, Big-Data-Analyse in Echtzeit zu erreichen – die zentrale Voraussetzung für die Smart Factory in der Industrie 4.0.

Zwei Leitplanken für die Smart Factory: In-Memory und MTConnect

Franz Gruber, Chef des Smart-Factory-Spezialisten FORCAM aus Ravensburg: „Für die digitale Transformation zur Smart Factory ist es nötig, dass Rechnerleistung und Rechengeschwindigkeit neue Dimensionen erreichen. Dafür gibt es zwei Leitplanken: Die erste heißt In-Memory, die zweite Leitplanke MTConnect. Bei letzterem geht es gewissermaßen um einen einheitlichen ,Industrie-4.0-Stecker´, damit Maschinen unterschiedlicher Hersteller und Jahrgänge nahtlos an eine IT-Plattform angeschlossen werden können.“

Die Lösung FORCAM FORCE™ arbeitet sowohl In-Memory als auch mit MTConnect:

  • In-Memory in Kombination mit Complex Event Processing sorgt bei FORCAM für eine Datenverarbeitung in Echtzeit: Big-Data werden zentral analysiert und global an vielen Standorten auf allen Endgeräten smart visualisiert.
  • MTConnect ist eine Open-Source-Plattform zur Anlagensteuerung, die spezialisiert ist auf die Maschinen-Kommunikation. MTConnect verbindet Anlagen, Anwendungen und ganze Fabriken flexibel miteinander und bietet ein integriertes Gesamtfertigungssystem. Eingeführt wurde MTConnect vom Verband der US-Fertigungsindustrie AMT (Association for Manufacturing Technology).

Zur Fraunhofer-Studie: http://goo.gl/ybfA5I

Infos FORCAM FORCE™: www.forcam.com

Infos MTConnect: www.mtconnect.org 

FORCAM auf der Hannover Messe (25.-29. April): Halle 7, Stand A11 



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    • FORCAM - Fabriksteuerung mit dem Tablet
FORCAM – Technologieführer für die Smart Factory in der Industrie 4.0 FORCAM ist der internationale Spezialist für die Smart Factory in der Industrie 4.0: Das Unternehmen liefert Konzernen und dem Mittelstand die technologisch führende Produktionssoftware FORCAM FORCE™ für Shop Floor Management in der Industrie 4.0. Zu den Kunden zählen Airbus Group, Audi, BMW, Daimler, GKN Aerospac, Hilti, Mann+Hummel, Schaeffler und WEIR Minerals. Weltweit werden mehr als 60.000 Maschinen mit FORCAM gesteuert und optimiert. Hauptsitz von FORCAM ist Ravensburg, weitere Stützpunkte befinden sich in Frankreich, England, Polen, den USA und China. Die Technologie FORCAM FORCE™ ermöglicht es Unternehmen, ihre Fabriken in Echtzeit an jedem Ort der Welt und in jeder Sprache exakt synchron zu steuern. Die zu 100 Prozent webbasierte und Cloud-fähige FORCAM Lösung steigert die Produktivität von Maschinen, Anlagen und Fabriken um bis zu 30 Prozent (gemessen der der Gesamtanlageneffektivität OEE). Für die Echtzeit-Abbildung größter Datenmengen (Big-Data) bringt FORCAM als erster Shop-Floor-Anbieter In-Memory-Technologie in Kombination mit Complex Event Processing (CEP) zum Einsatz. Letzteres ist eine Lösung zur Echtzeit-Analyse von Finanzmarktdaten. FORCAM FORCE™ wurde von Frost & Sullivan zur „Global innovativsten Fabriksoftware 2014" gekürt.


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