SAP ERP, APplus und abas ERP zeigen Industrie 4.0 live

Pressemeldung der Firma Trovarit AG

Das kommt Ihnen bestimmt bekannt vor: Ein Kunde besucht mit seinem Smartphone einen Webshop, um dort ein Produkt zu bestellen – in unserem Fall ein e.Go KART, eine spektakuläre Mischung aus Elektroauto und Pedelec, sozusagen ein Elektroauto mit Pedalen. Während des Bestellvorgangs stellt er sich aus einer Reihe von Sonderausstattungen (z.B. Kindersitz, Lederlenkrad etc.) und Zusatzleistungen (z.B. TÜV-Prüfung) sein individuelles e.Go KART zusammen.

Nach Eingang der Bestellung bei der e.Go mobile AG wird der Auftrag erfasst und bestätigt, was automatisch einen Kundenauftrag bei der Tochtergesellschaft e.GO mobile GmbH zur Herstellung des e.GO KARTs auslöst.

Kommt Ihnen das Folgende auch noch bekannt vor?

Quasi unbemerkt vom Kunden, wird die gesamte Bestellung und Auftragsabwicklung durch das multi-site ERP-System gesteuert. Es geht dabei flexibel und agil auf die individuellen Kundenwünsche ein und konfiguriert unmittelbar und ohne Eingriff von außen die Auftragsstückliste sowie die Arbeitsabläufe in der Fertigung entsprechend.

Das ist die ERP-Challenge,…

die Herausforderung mit realistischen Industrie 4.0 Elementen der sich die Lösungen

  • abas Software AG mit abas ERP
  • Asseco Solutions AG mit APplus und
  • itelligence AG mit SAP ERP

im direkten Vergleich stellen.

Einer nach dem anderen durchlaufen die drei Lösungen die Schritte, die sich aus dem individuellen Kundenauftrag, vom Barcode bis hin zur termingerechten Auslieferung des Traum-Karts, ergeben. Als Teilnehmer erleben Sie nicht nur live, wie leistungsfähig und agil moderne ERP-Systeme heutzutage sind, sondern auch, wie sich die drei Lösungen im direkten Vergleich schlagen.

Station macht die ERP-Challenge bestimmt auch in Ihrer Nähe:

  • 05.11.15, München

  • 12.11.15, Frankfurt

  • 19.11.15, Hannover

Anmeldung und weitere Informationen

Industrie 4.0 aus Aachen
Das e.Go KART ist eine spektakuläre Mischung aus Elektroauto und Pedelec und wird eigentlich in der Demonstrationsfabrik in Aachen hergestellt.

Die Demonstrationsfabrik ist zentraler Bestandteil des Clusters Logistik auf dem RWTH Aachen Campus und damit auch Teil des neuen Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 des Landes NRW. Ihr Ziel ist die enge Verzahnung von Praxis, Forschung und Weiterbildung. Das Angebot umfasst dabei zum einen die Produktion von Prototypen und Produkten in Vorserie. Zum anderen bietet die Produktionsumgebung der Demonstrationsfabrik den Partnern aus Industrie und Forschung die einzigartige Möglichkeit, gemeinsam produktionssystematische Fragestellungen in einem realen Betrieb zu untersuchen. Darüber hinaus bietet das Produktionsumfeld der Fabrik die ideale Basis, um mit Bildungspartnern die neusten Erkenntnisse aus Forschung und Praxis in Weiterbildungsseminaren anwendungsnah und erlebbar zu vermitteln.

 



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Trovarit AG
Campus-Boulevard 57
52074 Aachen
Telefon: +49 (241) 40009-0
Telefax: +49 (241) 40009-11
http://www.trovarit.com



Dateianlagen:
    • ERP Challenge - die Trovarit Roadshow zu Industrie 4.0
Marktanalyst und anbieterneutraler Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Auswahl und Ausschreibung von Software-Lösungen. "Anforderungen definieren - Angebote vergleichen - sichere Verträge abschliessen" fasst Dr. Karsten Sontow, einer der beiden Gründer und Vorstände der Trovarit AG, die Aufgaben zusammen, die die Trovarit AG mit ihrem Kernprodukt, dem IT-Matchmaker, unterstützt. Eigentlich nichts besonderes, sollte man meinen; denn wie sonst müsste man sich - auch im Mittelstand - meist im sechs- bis siebenstelligen Bereich liegende Investitionsentscheidungen im Bereich der Software-Infrastruktur vorstellen? Peter Treutlein, der zweite Gründer und Vorstand des Unternehmens verweist diesbzgl. auf die Statistik: "Bei rund 85% der ERP-Projekte kommt es zu gravierenden Termin- und Budgetüberschreitungen sowie einer deutlichen Verfehlung der ursprünglichen Projektziele. Knapp 30% der ERP-Projekte scheitern sogar ganz". "Erfahrungsgemäß fällt es den Unternehmen ausgesprochen schwer, ihre Anforderungen an eine komplexe und dabei schwer fassbare Software-Infrastruktur zu formulieren", erklärt Treutlein die Ursachen. Darüber hinaus sei das Software-Angebot angesichts von über 1.000 Software-Produkten und -Anbietern schwer zu überblicken. Die Folge: Bei der Software-Auswahl regiert das Zufallsprinzip, den Einführungsprojekten fehlt eine solide Grundlage und die Software- bzw. Dienstleistungsverträge sind das viele Papier meist nicht wert. Hier setzt das Angebot der Trovarit AG an: Detaillierte Vorlagen für Lastenhefte unterstützen die Anforderungsdefinition sowie die abschließende Vertragsgestaltung, die einzigartige Datenbasis des IT-Matchmaker bietet einen fundierten Leistungsvergleich von über 600 Software-Lösungen bzw. -Anbietern und schließlich verhelfen die Ausschreibungswerkzeuge des IT-Matchmaker zu belastbaren Kostenabschätzungen seitens der in Frage kommenden Anbieter. Mit der durchgängigen Vorgehensweise bei Prozess- und Marktanalyse, Angebotsvergleich und Vertragsverhandlungen werden Durchlaufzeit, Termin- und Investitionsrisiko bei Software-Auswahl und -Einführungsprojekten erheblich gesenkt. Rund um den IT-Matchmaker bietet die Trovarit ein breites Spektrum an Studien, Werkzeugen und Services für die Software-Auswahl und Einführung. Dieses Angebot ist modular aufgebaut und wird bedarfsgerecht zugeschnitten - von der "Hilfe zur Selbsthilfe" bis zur umfassenden Betreuung sowie von der schnellen Marktsichtung bis zur hieb- und stichfesten Formulierung von Software-Verträgen. "Unser Ziel ist es, Software-Anwender mit den passenden Anbietern zusammenzubringen", erläutert Peter Treutlein die Aufgabe der Trovarit AG. "Das gewährleisten die Methoden und Verfahren, die das FIR im Zuge seiner Forschungsarbeiten unter dem Dach des "3Phasen-Konzeptes zur ERP/PPS-Auswahl" erarbeitet hat", stellt Karsten Sontow den Bezug zu den Wurzeln des Unternehmens her. Ohne diese solide und erprobte Basis würde es die Trovarit AG heute nicht geben, sind sich beide Vorstände einig. Das Unternehmen hat sich nach seiner Gründung im Herbst 2000 ständig weiterentwickelt. Mit der Unterstützung von Risikokapital wurde erheblich in die Produktentwicklung und den Aufbau einer schlagkräftigen Mannschaft investiert. Heute bietet es immerhin 14 Angestellten eine Perspektive. Neben der bewährten Zusammenarbeit mit dem FIR konnte das Leistungsspektrum der Trovarit AG über eine Vielzahl von Kooperationen mit namhaften Fachinstituten, -verbänden, -verlagen und -veranstaltern deutlich ausgebaut und mittlerweile im gesamten deutschsprachigen Raum verankert werden.


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