IGEL UDC: PCs, Notebooks und Thin Clients sicher konvertieren

UDC von IGEL Technology

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Ein einheitliches Endpunktmanagement ist der Traum eines jeden Administrators. Mit dem UDC der zweiten Generation (Universal Desktop Converter 2) macht IGEL diese Vision für PCs, Notebooks und Thin Clients wahr.

Der UDC arbeitet auf unterschiedlicher Hardware

Die hohe Einsatzvielfalt der Thin Client-Software UDC leitet sich von dem schlanken und sicheren Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux, das eine Vielzahl an Gerätetreibern beinhaltet. Um den UDC der zweiten Generation zu installieren, muss die Zielhardware lediglich über einen freien Ethernet-Port und einen Single-Core-x86-Prozessor mit mindestens 1,0 GHz verfügen. Beim Speicher kommt die Version 2 des UDC mit 1 GB RAM und 1 GB lokalem Festplattenspeicher aus. SATA, ATA und DIE werden ebenso unterstützt wie die gängigen Grafikchipsätze und WLAN-Schnittstellen.

UDC-Geräte mit zwei Bildschirmen

Ausgiebige Tests haben ergeben, dass sich die meisten in den letzten sechs Jahren produzierten PCs unabhängig vom Hersteller mit der Version 2 des UDC einwandfrei betreiben lassen. In der aktuellen Ausgabe unterstützt der IGEL UDC sogar Dual View, vorausgesetzt, das konvertierte Endgerät ist in der auf der IGEL-Website veröffentlichten Datenbank mit Drittanbieter-Hardware aufgeführt und besitzt nebst den obligatorischen Monitoranschlüssen – DVI, SVGA oder DisplayPort – einen Intel-, ATI- oder NVIDIA-Videochipsatz.

So werden Notebooks zu mobilen Thin Clients

Als Gasthardware zunehmend beliebt sind bei IGEL-Kunden x86-kompatible Notebooks. Für deren Neugeburt als mobiler Thin Client wartet die Version 2 des UDC mit der eigens entwickelten Funktion IGEL Café Wireless auf. Damit kann der Anwender drahtlos per WLAN auf seinen virtuellen Arbeitsplatz zugreifen – sei es im Hotelzimmer, oder im Straßencafé. Die Bedienung ist einfach: Der UDC-Nutzer wählt einfach das verfügbare Netzwerk über den integrierten WLAN-Manager aus. Bekannte Drahtlosnetzte wählt der UDC nach entsprechender Vorkonfiguration durch den Administrator auch automatisch aus.

Connectivity: Citrix, VMware und viele mehr

Ob Notebook, PC oder Thin Client – Endgeräte, die mittels UDC in einen IGEL Software-Thin Client umgewandelt sind, bieten ihren Anwendern ein hohes Maß an Connectivity. In der Version 2 kommuniziert der UDC mit einem marktführenden Spektrum an Anwendungs- und Desktop-Virtualisierungslösungen, darunter Citrix XenApp und XenDesktop, VMware Horizon oder Microsoft RDS. Dabei unterstützt der UDC das jeweilige Protokoll in vollem Umfang, sei es Citrix HDX, PCoIP oder Microsoft RemoteFX. Weiterhin unterstützt werden die Lösungen Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops, NoMachine für Linux, Windows und OSX, Parallels 2X Remote Application Server, Nimboxx VERDE VDI (ehem. Virtual Bridges VERDE) und Cendio ThinLinc. So ausgestattet sind der Einsatzvielfalt des UDC kaum Grenzen gesetzt.



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