Neue Cloud-Management-Plattform von Materna

Zentrale End-to-End Lösung für Cloud-Dienste über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg

Pressemeldung der Firma Materna GmbH Information & Communications

Immer mehr Unternehmen beziehen IT-Leistungen von verschiedenen Cloud-Providern und aus verschiedenen Cloud-Modellen. Der CIO steht daher vor der Herausforderung, ein Konzept für das Multi-Cloud-Management zu entwickeln. Materna bietet mit ihrer neuen Cloud-Management-Plattform (CMP) jetzt eine Lösung, mit der IT-Verantwortliche ein Cloud-Ökosystem aufbauen und effizient betreiben können.

 

Materna CMP, so der Name des neuen Angebots, basiert auf dem Software-Paket Cloud Lifecycle Management von BMC. Materna hat die BMC-Lösung um zahlreiche fertige Integrationen sowie provisionierbare Services (Payload) angereichert. Die Lösung wird von Materna unter anderem als „as a Service“-Version über das eigene Rechenzentrum angeboten. Ein Highlight ist der Automation-Stack, mit dem es möglich ist, auch die gesamte Cloud-Management-Plattform selbst „as a Service“ zu beziehen. Der Automation-Stack stammt von automate-it.cc GmbH, einem österreichischen Start-up-Unternehmen. Mit der „as a Service“-Version adressiert Materna insbesondere den gehobenen Mittelstand. Ergänzend ist eine on premise-Version verfügbar, die sich an Konzerne, IT-Service-Provider und Behördenrechenzentren richtet. Sowohl für die Einführung der „as a Service“- als auch der on premise-Version bietet Materna ihren Kunden entsprechende Beratungsleistungen an.

 

Die Lösung Materna CMP enthält bereits rund 30 Integrationen bzw. Schnittstellen zu gängigen IT-Systemen, wie zum Beispiel zu SAP, BMC, HP, ServiceNow und ITIL-Prozessen, sowie zahlreiche automatisiert provisionierbare Services und Optionen, wie zum Beispiel Discovery, CMDB-Eintragung, Configuration Management, Monitoring, Fehlerbehandlung, Patching, automatisierte Compliance und Day-2-Operations. Diese Leistungen decken rund 70 Prozent der Commodity Services in einem Rechenzentrum ab, wodurch sich die Inbetriebnahme neuer Cloud-Umgebungen massiv beschleunigt. Nahezu alle operativen Tätigkeiten lassen sich hierbei siloübergreifend automatisieren. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch externe Cloud-Ressourcen provisioniert und verwaltet werden können. All dies steht über ein zentrales Self-Service-Portal, das auf einem Servicekatalog basiert, zur Verfügung. Somit sind IT-Organisationen in der Lage, nutzungsbasiert abzurechnen und auch providerspezifische Kosten abzubilden.

 

Nutzbar für Private Cloud, Hybrid Cloud und Public Cloud

Die Lösung von Materna vereinfacht die Steuerung und Kontrolle externer Cloud-Anbieter und ermöglicht eine einheitliche sowie weitgehend automatisierte Nutzung von Cloud-Services. Mit den von der Plattform angebotenen Funktionen für Automation und Orchestrierung sind Unternehmen in der Lage, die Leistungserbringung unterschiedlicher Cloud-Services so anzupassen, dass sich diese nahtlos in die eigene IT-Organisation integrieren lassen. Damit liefert Materna die Bereitstellung von On Demand Cloud Services.

 

Bei der Nutzung des neuen Angebots spielt es für die Plattform keine Rolle, welcher Provider genutzt wird: Die Materna-Plattform agiert als Cloud-Broker und „spricht“ mit den gängigen Providern und Technologien, wie zum Beispiel Amazon Web Services AWS, IBM Softlayer, Azure, Openstack und VMware.



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Als führender IT-Dienstleister beschäftigt Materna europaweit rund 1.500 Mitarbeiter und erzielte 2014 einen Umsatz von 192 Millionen Euro. Materna deckt das gesamte Leistungsspektrum eines Full-Service-Dienstleisters im Premium-Segment ab: von der Beratung über Implementierung bis zum Betrieb. Zielgruppen sind IT-Organisationen sowie Fachabteilungen in Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung. Materna ist in sechs Business Lines organisiert: IT Factory, Digital Enterprise, Government, Communications, Mobility sowie das SAP-Beratungsunternehmen cbs aus Heidelberg.


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