Always change a running system! Industrie 4.0 nur mit agilen ERPLösungen

Pressemeldung der Firma godesys AG

„Never change a running system.“ Das scheint sich so manches Unternehmen auf seine Fahnen geschrieben zu haben. Doch: „Dieses Denken ist nicht mehr zeitgemäß“, gibt jetzt godesys, ein führender ERP-Anbieter für mittelständische Unternehmen, zu bedenken. In Zeiten des digitalen Wandels, in denen Unternehmen immer schneller auf neue Kundenwünsche und Geschäftsanforderungen reagieren müssen, sollte es stattdessen heißen: „Always change a running system!“ Es gilt, auf eine flexible Software zu setzen, die sich problemlos erweitern und anpassen lässt, und so die effizientere Gestaltung von Geschäftsprozessen ermöglicht.

Diese fünf Aspekte sollten Unternehmen, so godesys, verstärkt bedenken:

1. Betriebliche Prozesse sind heute zumeist softwaregestützt. Das bedeutet: Systeme müssen stetig an neue Bedarfe angepasst werden. Das gilt sowohl für interne als auch externe Bereiche. Sowohl Kunden und Lieferanten als auch Unternehmen und ihre Mitarbeiter fragen nach Neuerungen und stets effizienteren Prozessen.

2. Das geschäftliche Umfeld verändert sich immer schneller. Auch dies verlangt nach einer Anpassung der Prozesse. Die Digitalisierung basiert auf selbststeuernden Prozessen. Sie setzen eine Softwareunterstützung voraus, durch die sich Prozesse automatisiert im System abbilden lassen. Langwierige Anpassungen unflexibler Systeme stehen dieser Entwicklung entgegen und behindern die Wettbewerbsfähigkeit.

3. Um schneller und kostengünstiger als der Wettbewerb zu sein, müssen Unternehmen und Organisationen Prozesse kontinuierlich optimieren. Dies setzt abermals agile Systeme voraus.

4. Starre ERP-Systeme sind kontraproduktiv, denn Anpassungs- und Konzeptionskosten sind immens.

5. Um kostspielige Anpassungen zu umgehen, suchen Unternehmen oft Aus- und Nebenwege. Das Problem: Sie können schnell ausufern, Mitarbeiter und Entscheidungsträger verlieren den Überblick. Ein Beispiel: Veränderte Arbeitsschritte werden kurzerhand in einer Excel-Tabelle festgehalten.

Die Herausforderung: Viele Unternehmen haben Angst vor der vermeintlich aufwändigen Änderung ihrer Systeme. Dies ist vor allem ihren oft starren Lösungen aber auch einer generellen Angst vor Neuerungen geschuldet. Was sie jedoch nicht bedenken: Wer alles beim Alten belässt, schränkt Produktivität und Prozesseffizienz signifikant ein. Zudem gehen Informationen im Zentralsystem verloren. Dies ist problematisch, da der Analysebedarf zeitgleich immer weiter zunimmt.

Die Gegenmaßnahme: Ein agiles ERP-System, das Unternehmen integrierte Workflow-Komponenten an die Hand gibt, ist essentiell. Mit ihm lassen sich Prozesse in Workflows abbilden und dann bei Bedarf problemlos anpassen. Der Vorteil für die Unternehmen liegt auf der Hand: Sie benötigen keinerlei aufwändige Programmierung, sondern können die Anpassungen eigenständig vornehmen.

Hierauf sollten Unternehmen achten: Bereits die Basistechnologie des ERP-Systems sollte Agilität zulassen. Eine serviceorientierte Architektur (SOA) ist ratsam, denn sie ermöglicht, gewünschte Funktionen leichter zu implementieren. Bei der klassischen funktionalen Programmierung muss die komplette Logik hingegen in die Ablaufstruktur des Programms abgebildet werden – ein deutlich aufwändigeres Unterfangen.

Eine agile ERP-Lösung ist der Motor für 4.0-Prozesse. Sie gewährleistet die immer wichtiger werdende Überwachung mit Kennzahlen sowie eine entsprechende Abbildung der Prozesse. Bedingung ist jederzeit verlässliches Datenmaterial, zur Verfügung gestellt vom ERP-System. Darüber hinaus sollten Unternehmen auf eine Lösung setzen, mit der sie die benötigten Informationen auf Knopfdruck in Echtzeit bereitstellen können. Anwender sollen nicht in verschiedenen Systemen suchen müssen. Transparenz und Effizienz sind das A und O auf dem Weg zu Industrie 4.0.

Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG, kommentiert: „Alle sprechen über die fortschreitende Digitalisierung. Doch viele Unternehmen sind noch immer schlecht vorbereitet und zögerlich. Der digitale Wandel setzt Systeme voraus, die sich einfach an neue Anforderungen anpassen lassen. Unsere Kunden können Prozessveränderungen über Workflows abbilden, die godesys ERP bereits mitbringt. Sie sind agiler und flexibler als der Wettbewerb, sparen zusätzlich Aufwand und Kosten.“

Weitere Informationen über die agilen ERP-Lösungen für kundenorientierte Unternehmen von godesys unter: www.godesys.de



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godesys AG
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Dateianlagen:
Das Unternehmen godesys wurde 1992 von Godelef Kühl in Mainz mit dem Ziel gegründet, erfolgreiche Business-Lösungen für mittelständische Unternehmen zu entwickeln. Seit seiner Gründung ist godesys kontinuierlich und gesund gewachsen und hat sich zwischen all den großen, mittleren und auch kleineren Playern einen soliden und festen Platz im Markt geschaffen. Das Selbstverständnis des Unternehmens basiert darauf, seinen Anwendern „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ zu liefern. Die Philosophie Unternehmen unterscheiden sich bei der Erbringung ihrer Leistungen in Zeit, Kosten und Qualität. Kundenorientierte Unternehmen wählen das für den jeweiligen Kunden ideale Modell. Dabei entscheiden die gewählten Geschäftsprozesse und das zur kontrollierten Umsetzung notwendige ERP-System gleichermaßen über den Erfolg, denn um das kundenorientierte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen alle Geschäftsprozesse die strategischen Ziele unterstützen. Wer sich dabei radikaler, effektiver, schneller und ökonomischer bewegen kann als die Konkurrenz, verschafft sich Wettbewerbsvorteile. Das „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ muss also den Wandel unterstützen und ihn messbar gestalten. Wer sinnvoll in die richtigen Technologien investiert, kann Kosten senken und dabei gleichzeitig Erlöse steigern. Nutzen und ROI werden quantifizierbar gemacht, der Erfolg wird definiert. Damit gibt godesys auch sprachlich eine individuelle Antwort: nicht Akronyme wie CRM, SCM, CMS & Co. stehen im Vordergrund, sondern der zu erzielende Vorteil. So entstehen Partnerschaften, die echten Mehrwert schaffen. Lösungs-Charakteristika Die godesys Softwarelösungen und Dienstleistungen sind von überaus hoher Marktkenntnis, einem ausgereiften betriebswirtschaftlichen Verständnis, von großem technologischen Know-how und von einer gehörigen Portion Pragmatismus und Bodenständigkeit geprägt. Dabei bildet das godesys open business framework die Systembasis für alle betriebswirtschaftlichen Lösungen von godesys. Kern ist dabei ein auf Open Source-Technologien basierender Softwarestack (Eclipse IDE, Apache, Tomcat, Hibernate, Jboss, Liferay), der gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung und Integration unterschiedlicher, frei wähl- und zusammenstellbarer betriebswirtschaftlicher Lösungen dient. Unseren Kunden ermöglichen wir somit den Aufbau einer herstellerunabhängigen, auf freien Standards (Open Source) basierenden serviceorientierten Integrationsarchitektur. Dadurch erhalten sie „das Beste aus zwei Welten“: einerseits können sie sich auf dem Markt selbst umschauen oder eigenständig entwickeln, andererseits haben sie, wenn sie es wünschen, durch die godesys- eigene Distribution der benötigten ERP-, BI-, CRM-, SCM- und Retail-Produkte die Möglichkeit und damit die Sicherheit, eine Lösung komplett aus einer Hand zu beziehen. Das godesys open business framework ist außerdem die technologisch-strategische Grundlage für das godesys open enterprise portal. Rein nach betriebswirtschaftlichen Aspekten aufgebaut, stellt es alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen in Form von Portlets dar - also in Java-Programmen, deren Hauptaufgabe die Anzeige von Inhalten aus verschiedenen Quellen und deren Personalisierung ist. Sie werden innerhalb des Portals in Form eines Fensters dargestellt und schaffen für den User eine benutzerfreundliche Oberfläche. ERP für kundenorientierte Unternehmen Die Bereitstellung von kundenorientierten, auf neuester Technologie basierenden Software-Lösungen für ERP, BI, CRM, SCM und Retail sowie transparente Geschäftsbeziehungen stehen für Gründer und Vorstand Kühl im Vordergrund seiner auf langfristiges Wachstum ausgelegten Unternehmensstrategie. „Investitionen müssen besonders für mittelständische Unternehmen überschaubar, kalkulierbar und von Bestand sein“, so Kühl. „Unsere Herangehensweise und unsere Fähigkeit, in Prozessen zu denken - untermauert von unseren Produkten und Dienstleistungen - sind exakt auf diese Anforderungen zugeschnitten.“ Die dauerhaften Kundenbeziehungen und das partnerschaftliche Miteinander mit seinen Kunden, die tiefe Marktkenntnis, die stets sehr sorgfältige und gewissenhafte Auseinandersetzung mit neuen Themen und damit verbunden die direkten und unkomplizierten Kommunikationswege zeichnen den Mainzer ERP-Hersteller aus. „Als inhabergeführtes Unternehmen schätzen unsere Kunden unsere solide Sichtweise auf die Dinge - und damit verbunden auch unsere Empfehlung, welche Investitionen sinnvoll sind und sich rechnen oder eben nicht“, erläutert Kühl einen Aspekt seiner Kundenorientierung. Auch den Begriff „Investitionssicherheit“ hat der Unternehmer mit der analytischen Denke neu definiert: „Eine Investition ist dann sicher, wenn Sie davon ausgehen können, dass der Lieferant alles dafür tut, um mit seinem Produkt auch in 15 Jahren am Markt noch eine Rolle zu spielen“. Daten und Fakten Der Hauptsitz der godesys AG ist Mainz, zusätzlich werden Niederlassungen in Dortmund, Hannover, München, Villingen-Schwenningen, Jena und Konstanz (godesys ifax GmbH) sowie in Wien (A) und Glattbrugg (CH) unterhalten; das Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und vertreibt seine Software sowohl direkt als auch über sorgfältig ausgewählte Partner. Weltweit zählen mehr als 650 Unternehmen und 35.000 User zum godesys-Kundenstamm: unter anderem Backfactory, Brille24, Galileo Lebensmittel, Orion Unterhaltungselektronik, Lautsprecher Teufel und Forstinger. Der Umsatz des seit seiner Gründung inhabergeführten und eigenfinanzierten Unternehmens belief sich in 2013 auf 7,5 Mio. Euro. Zielmarkt sind kundenorientierte Unternehmen aus Handel, Fertigung und Dienstleistung, die durch Kundenbindung und integrierte Servicekonzepte Mehrwert und signifikante Wettbewerbsvorteile erlangen.


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