Die Raynet GmbH, Europas führender Anbieter von Softwarepaketierung und Produkten des Application Lifecycle Managements, sorgt mit RayFlow 2.0 für einen fließenden Arbeitsprozess, integriert Drittprodukte und ist zudem höchst anpassungsfähig und flexibel.
Mit dem Release von RayFlow 2.0 gelingt es Raynet neue Maßstäbe zu setzen. RayFlow ist mehr als ein Workflow Tool für Paketierungsfabriken und überzeugt mit der Kombination aus hochwertigem Design und einer Bedienbarkeit, die keine Wünsche offen lässt. Es ist ein Workflow Management Tool, das nicht nur alle wichtigen Informationen einer Task in jeder Phase beliebig komplexer Prozesse bedarfsgerecht sammelt und bereitstellt, sondern auch als Bindeglied zwischen Teams und deren Tools fungiert. RayFlow steuert und überwacht den Workflow für den gesamten Application Lifecycle: Vom Lizenzmanagement bis hin zum Deployment und vom Anwendungsverantwortlichen bis hin zum Management.
Mit dem Re-Design der Benutzeroberfläche, die mit modernem und geradlinigem Design brilliert, sowie den gleichermaßen durchdachten funktionalen Erweiterungen, garantiert RayFlow einen reibungslos fließenden Arbeitsprozess. Über das individuelle Gestalten des persönlichen Profils über die übersichtliche Benutzeroberfläche bis hin zum Administrieren verschiedener Rollen und vielem mehr bietet RayFlow 2.0 eine Menge brandneuer Feature Highlights.
Hier erhalten Sie die wichtigsten Features aus RayFlow 2.0 auf einen Blick:
Komplett neue Benutzeroberfläche
RayFlow erstrahlt in der Version 2.0 nun im Corporate Design der RaySuite Produktfamilie und überzeugt gleichermaßen mit Funktionalität und Attraktivität. Über die grafischen Anpassungen hinaus wurden die Bedienkonzepte von RayFlow weiterentwickelt und bieten somit eine komfortable Handhabung, die den hohen Ansprüchen zeitgenössischer Software-Ergonomie gerecht wird.Die RayFlow UI ermöglicht dem Anwender eine einfache, aber dennoch sehr flexible Administration und Operation der Projekte, auch mandantenübergreifend. Innerhalb jeder Phase des Workflows sind alle zugehörigen Informationen, wie z. B. der aktuelle Task-Status, SLAs, Kategorien etc., übersichtlich und klar strukturiert. Die neu entwickelte globale Suchfunktion verbessert zudem den direkten Zugang zu einzelnen Tasks.
Individuelle Konfiguration der Benutzeroberfläche
Über das eigentliche Arbeiten mit Tasks im Workflow hinaus muss ein Workflow Management Werkzeug selbstverständlich auch ein differenziertes Verwaltungs-Interface vorweisen. Die diesbezügliche Weboberfläche von RayFlow ist in drei primäre Bereiche unterteilt: Management, Administration und Konfiguration. Je nach Einsatz- und Aufgabengebiet hat der Anwender Berechtigungen Nutzer zu verwalten, Reports zu generieren oder komplette Projekte anzulegen und zu konfigurieren – vom Ändern und Erstellen der SLA-Bedingungen, bis hin zum individuellen Gestalten der RayFlow-Benutzeroberfläche.
Durch die projektübergreifende Administration von Nutzern sowie der Verwaltung spezifischer Rechte, Sichtbarkeiten und Benachrichtigungen ist RayFlow ein Werkzeug, das sich mühelos passgenau den Anforderungen des jeweiligen Einsatz-Kontextes anpasst.
Raynet ist es gelungen, die Konfiguration von Projektkomponenten wie beispielsweise Phasen, Datenfeldern, Arbeitsabläufen, usw. so komfortabel und übersichtlich umzusetzen, dass auch mit geringem Lern- und Arbeitsaufwand unternehmensspezifische Prozesse abgebildet werden können. Auch bereits im Unternehmen etablierte Bezeichner oder Kennfarben können ohne Einschränkung übernommen werden. Um noch effizienter zu arbeiten, können ähnliche Projekte geklont und Konfigurationen ganz oder teilweise übernommen werden. Dabei hat das Design-Team der Raynet darauf geachtet, Funktionen so anzuordnen, dass sie mit möglichst wenig Klicks schnell zum Ziel führen – und damit in jedem einzelnen Schritt Zeit und Geld einsparen.
RayFlow ist ganz bewusst auf maximale Flexibilität ausgelegt, um eben über den Ursprung der Prozessunterstützung innerhalb von Paketierungsprojekten hinaus jeden betrieblichen Arbeitsablauf adaptieren und steuerbar machen zu können. Dabei liegt das Kunststück nicht allein in der Flexibilität, sondern vielmehr darin, diese Wandelbarkeit in eine Bedienoberfläche einzubetten, die Anwender und Administratoren gleichermaßen überzeugt und intuitiv agieren lässt.
Tracking – Hohes Maß an Transparenz
Das Tracking Feature ermöglicht es dem Anwender den Status aller Aufgaben eines Projektes im Überblick zu behalten und gezielt nach dem aktuellen Stand einer Task zu suchen. Mit einem Klick können User die Bearbeitung einer Task entweder selbst übernehmen, oder aber einem anderen Mitarbeiter zuweisen – letzteres abhängig vom Berechtigungs-Profil des eigenen Users.
Mit RayFlow wird ein hohes Maß an Transparenz geboten, sodass eine genaue und umfassende Verfolgung eines jeden Paketes möglich ist. Damit wird nicht nur die Bewältigung der täglichen Arbeitsaufgaben im Projekt maßgeblich erleichtert, sondern auch der Management-Ebene das notwendige Maß an Überblick gewährt, um einen erfolgreichen Projektverlauf sicherstellen zu können.
Mein persönliches Profil
Der neue Profilbereich bietet dem Anwender eine Übersicht aller ihm zugeordneten Aufgaben, seinen Terminen und Benachrichtigungen, die jederzeit nur einen Klick entfernt zur Verfügung stehen. Das Abändern seiner eigenen Profil-Informationen, wie z.B. Name, E-Mail-Adresse oder Unternehmen, aber auch das Setzen eines neuen Passworts sind auf der Profilseite einfach durchzuführen.
RayFlow 2.0 ist nicht nur Schnittstelle zwischen Softwareprodukten, sondern stellt eine Plattform zum gemeinsamen Arbeiten dar. Dementsprechend sind Views wie My Profile stets so ausgelegt, dass der einzelne User ausreichend Einfluss auf sein eigenes Profil hat, tiefer greifende Anpassungen bezüglich Berechtigungen, Projekt-Freigaben, usw. stets die Autorität eines Anwendungs-Administrators benötigt wird. Dieses führt zu einer enormen Erleichterung bei der umfangreichen Projekt-Kommunikation, da ein festes Rahmenwerk vorgegeben wird, in dem sich der einzelne User angemessen bewegen kann.
Notifications – Bleiben Sie auf dem Laufenden
Immer auf dem Laufenden bleiben war nie zuvor so komfortabel. Mit wenigen Klicks können Benachrichtigungen für ganze Gruppen oder einzelne Nutzer erstellt werden. Durch die intelligente Filterung lassen sich Bedingungen festlegen zu denen Nutzer benachrichtigt werden, wie zum Beispiel bei Statusänderungen von Tasks in bestimmten Phasen, Veränderungen von Datenfeldern oder sonstigen Events des jeweiligen Workflows.
Die als Notification versendeten E-Mails basieren auf Vorlagen, die je nach auslösendem Ereignis variiert und mit einem eingebauten HTML- Editor direkt im RayFlow Projekt bearbeitet werden. Der Nutzung Ihres Corporate Designs steht auch hier nichts im Wege.
Projekte einfach klonen
Warum das Rad neu erfinden? – RayFlow bietet die Möglichkeit Arbeitspakete, Reports und sogar ganze Projekte zu klonen. Damit beim Klonen von Arbeitspaketen bereits eingepflegte Daten auch projektübergreifend übernommen werden können, wird Projektadministratoren die Möglichkeit zum Mapping geboten. Damit wird definiert, in welches Datenfeld des Ziel-Projekts Werte eines Datenfelds im Quell-Projekt übergeben werden. Des Weiteren können Projekte samt Konfigurationsmerkmalen wie Gruppen und Nutzern geklont werden.
Integration und Standardisierung
RayFlow operiert nie in einer sterilen monolithischen Umgebung. Vielmehr ist der Grundgedanke das steuernde Rückgrat eines betrieblichen Prozesses zu sein bereits der unausweichliche Auslöser für den Kontakt mit einer Vielzahl unterschiedlichster Werkzeuge und System-Landschaften. RayFlow muss mit dieser heterogenen Umwelt nicht nur interagieren und kommunizieren können, sondern das auch auf eine Art und Weise tun, die höchstes Augenmerk auf Sicherheit und Robustheit legt. Auch wenn die einzelnen Werkzeuge der RaySuite Produktfamilie natürlich optimal aufeinander abgestimmt sind, deckt der RayFlow Daten-Service auch die vollumfängliche Integration von Third-Party Tools ab.
Die im Zuge der Weiterentwicklung zur Version 2.0 durchgeführten Updates an den technologischen Grundlagen der RayFlow-Engine sind für den einzelnen Endanwender nicht direkt ersichtlich, resultieren jedoch in nochmals verbesserter System-Stabilität und –Sicherheit. Mit der Implementierung von modernen und standard-konformen Kommunikationskonzepten ist RayFlow genau da restriktiv wo es nötig ist, und dort flexibel wo es gefahrlos funktionale Vorteile bietet.
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