Viele Softwarehersteller sprechen schon seit Jahren von Enterprise Content Management oder gar Enterprise Information Management. Dabei geht es um die Definition der eigenen Software, um den Anspruch und nicht selten um Profilierung und Abgrenzung innerhalb der eigenen Branche. Alles begann vor über 30 Jahren mit der elektronischen Archivierung von Daten und Dokumenten, es folgten Dokumentenmanagement-Funktionen z.B. für Annotationen und zur Versionierun. Später kam die Automatisierung von Prozessen – das Workflow-Management – hinzu. Heute vereinen elektronische Akten all diese Funktionen und bieten durch ihre fachliche Ausrichtung erfreulich hohen Nutzen. Im Gegensatz zu vielen Herstellern bezeichnet die überwiegende Anzahl der Anwender diese Softwaregattung mit dem Begriff Dokumentenmanagement.
So unübersichtlch wie die brancheninterne Verwendung von Begriffen ist die Anzahl der Anbieter, Produkte und Lösungen. Kurz gesagt: Der Dokumentenmanagement-Markt ist schwer zu durchschauen. Welcher Anbieter passt zu welchem Unternehmen? Wer bietet welche Funktionen und Lösungen, Benutzerfreundlichkeit, Software-Architektur und welche Preismodelle?
DMBIZ (für Dokumentenmanagement Business) präsentiert die wichtigsten Anbieter und deren Lösungen auf leicht verständliche Weise. Darüber hinaus steht Anwenderunternehmen der individuelle und kostenfreie Research Service. Das spart Zeit bei der Erstellung der Shortlist und beschleunigt Dokumentenmanagement-Projekte. Um bis zum Start der Plattform auf dem Laufenden zu bleiben, können sich Interessenten in den VIP-Verteiler eintragen.
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