Alamy installiert redundante und hochverfügbare Storage-Infrastruktur mit Open-E Data Storage Software V7
Open-E, führender Entwickler innovativer Data Storage Software für Aufbau und Verwaltung zuverlässiger NAS und SAN Storage-Umgebungen, veröffentlichte eine aktuelle Fallstudie mit Open-E DSS V7 Storage Software aus der Foto-Industrie.
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Die größte Herausforderung war, dass die aktuelle Hardware in Sachen Storage langsam das Ende ihres Lebenszyklus‘ erreichte. Die Geschäftsprozesse am Hauptstandort wurden über mehrere Server verwaltet; viele davon innerhalb der letzten fünf Jahre virtualisiert. Die Infrastruktur basierte auf einer einzelnen Open-E DSS V6 Lizenz, die iSCSI Storage für zwei ESXi Servern bereitstellte. Der dritte ESXi Server hostete einen virtuellen Exchange Server. Als im Unternehmen die alte Hardware ausgetauscht werden sollte, musste auch eine neue Storage-Lösung her. Außerdem tauchten trotz mehrerer Plattenarrays immer häufiger Performance-Probleme beim Exchange-Server auf. Leider lagen die Lizenz-Anforderungen von VMware für eine Live-Migration (vCenter) sowie absolute Redundanz mit Shared Storage durch eine klassische SAN-Lösung über dem Budget von Alamy.
Aus diesem Grund entschied sich das IT-Team von Alamy für eine Lösung mit hochverfügbarer Hypervisor-Plattform, Hyper-V 2012 Clustering und Open-E DSS V7 mit Active-Active iSCSI Failover für hochverfügbares iSCSI Storage. Zuerst wurde ein Test-System mit vier bestehenden Test-Servern aufgesetzt. Daraufhin folgte eine Evaluierung mit verschiedenen Konfigurationsoptionen und ein Stress-Test. All das sollte gewährleisten, dass die neue Umgebung gute Leistung zeigt und das Failover mit Open-E und Hyper-V einwandfrei funktioniert.
Im Hinblick auf die neue Hardware verwendete Alamy zwei Dell PowerEdge R620 Server, jeweils mit zwei 10Core Prozessoren und 128GB RAM als Hyper-V Server. Als Open-E Server wurden zwei Dell PowerEdge R720XD Server mit jeweils zwölf SATA-Festplatten eingesetzt. Die bestehenden Server wurden von ESX auf Hyper-V umgezogen.
Mark Jones, Netzwerk-Administrator bei Alamy, sagt zur neuen Storage-Lösung: „Die active-active iSCSI-Replikation in Open-E DSS V7 ermöglicht uns Lastverteilung im Storage, Redundanz gegen Hardware-Ausfälle und die Möglichkeit, Hardware- und Software-Updates der virtuellen Maschinen ohne Downtime durchzuführen – das waren unsere wichtigsten Entscheidungskriterien. Außerdem sind unsere Performance-Probleme mit Exchange komplett gelöst. Die Migration von ESX zu Hyper-V bedeutet, dass sowohl das Failover-Clustering als auch die Live-Migration ohne hohe Ausgaben für Lizenzen realisiert werden konnten. Mit MPIO auf Open-E DSS V7 und NIC-Bonding mit MPIO auf Hyper-V gibt es nicht einmal Downtime beim Ausfall einer NIC. Ein tatsächlicher Hardware-Ausfall zeigte uns, dass wir unser Projekt-Ziel in Sachen Widerstandsfähigkeit erreicht hatten.“
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