Geringere Kosten und weniger Zeitaufwand: Augmented Reality in Serienreife für Produktion, Instandhaltung, Technische Dokumentation, Training und Marketing.
Pünktlich zum Start der Hannover Messe stellt das Münchner Technologie-Unternehmen REFLEKT seine neue Augmented Reality-Plattform „REFLEKT ONE“ vor. Die Software reduziert Aufwand und Kosten für die Entwicklung von Augmented Reality-Anwendungen durch Automatisierung und direkte Integration in bestehende IT-Infrastrukturen. Was bisher von Spezialisten individuell programmiert werden musste lässt sich mit REFLEKT ONE direkt im Unternehmen erstellen: ohne besondere Programmierkenntnisse und in gewohnter Software-Umgebung mit bereits vorhandenen CAD-Daten und (Service-)Informationen. REFLEKT ONE richtet sich an mittel-ständische Unternehmen sowie Konzerne aus den Bereichen Industrie, Automotive, Luftfahrt und Energie.
„Wir verschaffen mit REFLEKT ONE jedem Unternehmen die Möglichkeit, Augmented Reality kostengünstig und schnell armortisierend einzusetzen. Mit den eigenen Mitarbeitern, ohne Programmierer“, erklärt Wolfgang Stelzle, Gründer und Geschäftsführer der REFLEKT die Vorteile gegenüber bisher am Markt vorhandenen Tools.
Mit REFLEKT ONE profitieren Industrie-Unternehmen von der ganzen Palette an Möglichkeiten mit Augmented Reality: in der Technischen
Dokumentation mit Anleitungen und Handbüchern, in der Ausbildung durch realistische Trainings und Simulationen oder im Marketing mit interaktiven High-end-Visualisierungen. REFLEKT ONE wird in exklusiver Partnerschaft mit Bosch Automotive Service Solutions entwickelt.
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