Großes Interesse fanden die Rechenzentrumslösungen „made in Germany“ des IT-Dienstleisters UBL auf der diesjährigen CeBIT. Auch Hessens Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir informierte sich am Gemeinschaftsstand Hessen IT über Innovationen aus seinem Bundesland. Im Gespräch mit Reiner Winter, Vertriebsmitarbeiter der UBL Informationssysteme GmbH, ließ er sich das Konzept der UBL Managed Services erklären, mit denen UBL individuelle IT-Services für IBM Power, IBM Storage, VMware und Lenovo Intel sowie für ERP- und Business-Anwendungen (SAP, oxaion, Infor, SilvERP, GUS, Ordat, SER) realisiert.
Unterschiedliche Vertragsarten ermöglichen dem Kunden die Wahl des Standorts seiner Daten und Anwendungen, denn die Managed Services können auf Wunsch onsite auf kundeneigener Infrastruktur, onsite auf UBL eigener Infrastruktur sowie in einem der professionellen Rechenzentren der UBL im Rhein-Main-Gebiet erbracht werden. „Unsere Kunden schätzen an unseren Managed Services den Standort Deutschland,“ erklärt Uwe Schneider, Geschäftsführer der UBL, das Lösungsportfolio. „Wir unterliegen als deutsches Unternehmen dem deutschen Recht, was Kunden Sicherheit insbesondere im Bereich des Datenschutzes gibt.“
Auf der CeBIT haben die innovativen Services des Neu-Isenburger Unternehmens einen breiten Zuspruch erfahren, nicht nur des Wirtschaftsministers. „Wir sind sehr zufrieden über das große Interesse und die deutlich veränderte Bereitschaft im Mittelstand, sich von Basisaufgaben in der IT zu befreien und professionelle Rechenzentrumslösungen zu nutzen,“ resümiert Uwe Schneider die Computermesse.
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