Abteilungsübergreifender Einsatz der File-Sharing-Plattform von PROCAD sorgt für besseres Informationsmanagement bei dem Maschinenbauer
Die Monnier + Zahner AG, Hersteller von Maschinen für die Medizin- und Dentalindustrie, hat ihre FTP-Lösung durch die File-Sharing-Plattform PROOM abgelöst. Über virtuelle Projekträume in PROOM tauscht das Unternehmen große Dateien, z.B. CAD-Daten und Produktfilme, mit seinen Kunden und Partnern aus.
Die Monnier + Zahner AG ist ein weltweit führender Hersteller von Maschinen zur Anfertigung medizinischer Implantate wie Knochenschrauben und -platten sowie Hüftgelenke. Das Unternehmen zählt rund 65 Mitarbeiter/innen und hat seinen Hauptsitz in Safnern. Große technische Daten wie CAD-Dateien und Produktfilme tauschte Monnier + Zahner bisher per FTP bzw. E-Mail aus. Diese Art des Datenaustausches hatte zahlreiche Nachteile: neben der schlechten Abstimmung zwischen einzelnen Abteilungen und Kunden sowie Lieferanten insbesondere die fehlende Sicherheit bei der Datenübertragung und die mangelnde Nachvollziehbarkeit der Aktivitäten. Der Austausch per FTP war zudem wenig anwenderfreundlich, das Einrichten von Benutzerberechtigungen und die Administration gestalteten sich schwierig.
Aus diesem Grund suchte der Maschinenbauer nach einer modernen cloud-basierten Lösung für den Austausch technischer Dokumente für die Projektarbeit verschiedenster Abteilungen. So sollte die Entwicklungs- und Konstruktionsabteilung den Kunden über die Plattform Daten selbständig zur Verfügung stellen können; Lieferanten und Zulieferer sollten Zugriff auf 3D-Angaben (geometrische Daten, CAD-Zeichnungen …) erhalten. Dabei ist es wichtig, festlegen zu können, wer was mit den zur Verfügung gestellten Daten tun darf und auch nachvollziehen zu können, ob die Daten von Kunden und Partnern auch wirklich abgeholt wurden.
„Wir entschieden uns schließlich für PROOM“, erklärt Martin Wälti, Software Engineer bei Monnier + Zahner. „Die Datenaustauschplattform ermöglicht einen kontrollierten Austausch von Dokumenten in Projekten. Wir stellen die Plattform unseren Kunden aber auch als Service zur Verfügung. Die Kunden können selbständig nachschauen, ob für sie neue Daten zur Verfügung gestellt wurden.“ Ein weiterer Grund für PROOM: Die Lösung lässt sich auch als Software-as-a-Service (SaaS) einsetzen. So fallen für das Unternehmen keine zusätzlichen Kosten für Administration und Hardware an und das System ist beliebig skalierbar und hochverfügbar.
Über PROOM übermittelt der Verkauf Kunden und Partnern heute Filme oder Kataloge, die Elektrikabteilung stellt Elektroschemata zur Verfügung und der Service Unterlagen zu Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur von Maschinen. Die Softwareentwicklung verwendet PROOM als Kundenportal und stellt darüber neueste Versionen der Software zur Verfügung.
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- [PDF] Pressemitteilung: Monnier + Zahner steuert Datenaustausch über virtuelle Projekträume in PROOM