CeBIT 2015: Neue Version 5.6 von godesys ERP ebnet Weg zum Digital Enterprise

Pressemeldung der Firma godesys AG

!conomy lautet das Motto der diesjährigen CeBIT, ein Zusammenspiel aus den Begriffen digital und Economy. Die Chancen und Herausforderungen dieser fortschreitenden Digitalisierung stehen auch im Fokus des Messeauftritts des ERP-Experten godesys. Das Mainzer Unternehmen ist 2015 vom 16. bis zum 20. März im ERP-Park (Halle 5, Stand E04) anzutreffen. Eines der godesys-Themen in diesem Jahr: Im Sommer wird die neue Version 5.6 der vielfach ausgezeichneten ERP-Software godesys ERP vorgestellt. CeBIT-Besucher bekommen in Hannover bereits einen Vorgeschmack, was sie bei der Lösung, die ihnen hilft, Prozesse zu verschlanken und Daten geschickter zu verzahnen, erwartet. Dabei dreht sich alles um Features, die die Transformation zum Digital Enterprise unterstützen. So wird godesys ERP 5.6 im Bereich des elektronischen Rechnungsaustausches den Import und Export von ZUGFeRD-Rechnungen beinhalten. Hinzu kommt ein umfangreicher Ausbau der Portalfunktionalitäten im godesys open enterprise portal.

Rechnungsprozesse rationalisieren

Das ZUGFeRD-Rechnungsformat erlaubt es, Rechnungsdaten in strukturierter Weise in einer PDF-Datei zu übermitteln und diese ohne weitere Schritte auszulesen und zu verarbeiten. Mithilfe von godesys ERP 5.6 lassen sich nun zusätzlich zum PDF der Ausgangsrechnung auch andere wichtige Daten übermitteln. Hat ein Empfänger die Möglichkeit auf ZUGFeRD zuzugreifen, kann er Rechnungen direkt einlesen. Zudem lassen sich elektronische Daten in der neuen Version nahtlos in das Modul Eingangsrechnungsprüfung überführen. Der Anwender muss die Rechnung lediglich anklicken. Aufwändiges und vor allem fehleranfälliges manuelles Abtippen entfällt. Dies erleichtert Kunden und Lieferanten den flexiblen Austausch geschäftsrelevanter Informationen und beschleunigt Buchhaltungsprozesse.

Neue Portalfunktionen unterstützen Anwender, Lieferanten und Kunden

Während der CeBIT 2015 können sich Besucher des godesys-Stands zudem über erweiterte Portalfunktionen informieren, die dabei unterstützen, firmenübergreifend mit externen Anwendern gemeinsam Daten zu nutzen. Hiervon profitieren etwa Mitarbeiter im Außendienst, Kunden oder aber Lieferanten. So lässt sich beispielsweise die Retourenverwaltung künftig mit godesys ERP 5.6 effizienter gestalten. Hierbei geht es um Aspekte wie Retouren von Bestellungen, Reklamationen, schadhafte Ware oder Gutschriften. godesys ERP 5.6 bildet alle wichtigen Vorgänge vor, während und nach der Aussendung verlässlich ab. Senden Kunden Ware zurück, ist das für Unternehmen sehr arbeitsaufwändig. Via Online-Self-Service lassen sich mit godesys Retouren in Zukunft vom Kunden einstellen und verfolgen. Diese Automatisierung nimmt Firmen nicht nur Mühen und Kosten ab. Zudem sinkt bei einer Minimierung manueller Prozesse die Fehleranfälligkeit.

Inventarverwaltung: Geschäftsrelevante Daten immer parat

Stichwort Inventarverwaltung: godesys ERP 5.6 bietet nun ein komplettes Product Lifecyle Management. Die neue Funktion gibt Anwendern ein Plus an Informationen über ihr Inventar über den gesamten Produktlebenszyklus. Unternehmen können Kunden damit einen zielgerichteteren Service anbieten und sich auf eine solide Datenbasis verlassen. Ein Beispiel aus der Praxis: Geht es um Investitionsgüter, müssen Anlagenbauer ihren Kunden stets Geräteinformationen vorhalten: Was wurde wann gekauft? Was wird aktuell genutzt? Mit der neuen Version von godesys ERP sind Service und Wartung immer im Bilde, wenn Rückfragen zu speziellen Kunden auftauchen.

Doch nicht nur Anwender selbst, auch deren Kunden profitieren von der Funktionserweiterung: Kleine mittelständische Unternehmen haben im Bereich Inventarverwaltung oft keine Software im Einsatz. godesys hat ein Feature entwickelt, das es Anwendern ermöglicht, Kunden eine Stammdatenverwaltung ihres Inventars an die Hand zu geben. User können so verbesserte Dienstleistungen offerieren und die Kundenbindung nachhaltig stärken.

Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG, erläutert: „Um das kundenorientierte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, sollten alle Prozesse die strategischen Geschäftsziele unterstützen. Deshalb verzahnt godesys ERP nahtlos sämtliche Unternehmensbereiche. Auf der CeBIT erläutern wir, wie ein lückenloses Prozesskettenmanagement aussehen und gelingen kann, das Auftragswesen mit Warenwirtschaft und Produktion, Service und Vertrieb, aber auch Rechnungswesen und HR verbindet. So adressieren wir die zentralen Anforderungen unserer Kunden und auch das CeBIT-Motto d!conomy: IT und Digitalisierung verändern traditionelle Geschäftsmodelle. godesys unterstützt Unternehmen, sich dieser Mammutaufgabe zu stellen.“



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Dateianlagen:
Das Unternehmen godesys wurde 1992 von Godelef Kühl in Mainz mit dem Ziel gegründet, erfolgreiche Business-Lösungen für mittelständische Unternehmen zu entwickeln. Seit seiner Gründung ist godesys kontinuierlich und gesund gewachsen und hat sich zwischen all den großen, mittleren und auch kleineren Playern einen soliden und festen Platz im Markt geschaffen. Das Selbstverständnis des Unternehmens basiert darauf, seinen Anwendern „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ zu liefern. Die Philosophie Unternehmen unterscheiden sich bei der Erbringung ihrer Leistungen in Zeit, Kosten und Qualität. Kundenorientierte Unternehmen wählen das für den jeweiligen Kunden ideale Modell. Dabei entscheiden die gewählten Geschäftsprozesse und das zur kontrollierten Umsetzung notwendige ERP-System gleichermaßen über den Erfolg, denn um das kundenorientierte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen alle Geschäftsprozesse die strategischen Ziele unterstützen. Wer sich dabei radikaler, effektiver, schneller und ökonomischer bewegen kann als die Konkurrenz, verschafft sich Wettbewerbsvorteile. Das „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ muss also den Wandel unterstützen und ihn messbar gestalten. Wer sinnvoll in die richtigen Technologien investiert, kann Kosten senken und dabei gleichzeitig Erlöse steigern. Nutzen und ROI werden quantifizierbar gemacht, der Erfolg wird definiert. Damit gibt godesys auch sprachlich eine individuelle Antwort: nicht Akronyme wie CRM, SCM, CMS & Co. stehen im Vordergrund, sondern der zu erzielende Vorteil. So entstehen Partnerschaften, die echten Mehrwert schaffen. Lösungs-Charakteristika Die godesys Softwarelösungen und Dienstleistungen sind von überaus hoher Marktkenntnis, einem ausgereiften betriebswirtschaftlichen Verständnis, von großem technologischen Know-how und von einer gehörigen Portion Pragmatismus und Bodenständigkeit geprägt. Dabei bildet das godesys open business framework die Systembasis für alle betriebswirtschaftlichen Lösungen von godesys. Kern ist dabei ein auf Open Source-Technologien basierender Softwarestack (Eclipse IDE, Apache, Tomcat, Hibernate, Jboss, Liferay), der gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung und Integration unterschiedlicher, frei wähl- und zusammenstellbarer betriebswirtschaftlicher Lösungen dient. Unseren Kunden ermöglichen wir somit den Aufbau einer herstellerunabhängigen, auf freien Standards (Open Source) basierenden serviceorientierten Integrationsarchitektur. Dadurch erhalten sie „das Beste aus zwei Welten“: einerseits können sie sich auf dem Markt selbst umschauen oder eigenständig entwickeln, andererseits haben sie, wenn sie es wünschen, durch die godesys- eigene Distribution der benötigten ERP-, BI-, CRM-, SCM- und Retail-Produkte die Möglichkeit und damit die Sicherheit, eine Lösung komplett aus einer Hand zu beziehen. Das godesys open business framework ist außerdem die technologisch-strategische Grundlage für das godesys open enterprise portal. Rein nach betriebswirtschaftlichen Aspekten aufgebaut, stellt es alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen in Form von Portlets dar - also in Java-Programmen, deren Hauptaufgabe die Anzeige von Inhalten aus verschiedenen Quellen und deren Personalisierung ist. Sie werden innerhalb des Portals in Form eines Fensters dargestellt und schaffen für den User eine benutzerfreundliche Oberfläche. ERP für kundenorientierte Unternehmen Die Bereitstellung von kundenorientierten, auf neuester Technologie basierenden Software-Lösungen für ERP, BI, CRM, SCM und Retail sowie transparente Geschäftsbeziehungen stehen für Gründer und Vorstand Kühl im Vordergrund seiner auf langfristiges Wachstum ausgelegten Unternehmensstrategie. „Investitionen müssen besonders für mittelständische Unternehmen überschaubar, kalkulierbar und von Bestand sein“, so Kühl. „Unsere Herangehensweise und unsere Fähigkeit, in Prozessen zu denken - untermauert von unseren Produkten und Dienstleistungen - sind exakt auf diese Anforderungen zugeschnitten.“ Die dauerhaften Kundenbeziehungen und das partnerschaftliche Miteinander mit seinen Kunden, die tiefe Marktkenntnis, die stets sehr sorgfältige und gewissenhafte Auseinandersetzung mit neuen Themen und damit verbunden die direkten und unkomplizierten Kommunikationswege zeichnen den Mainzer ERP-Hersteller aus. „Als inhabergeführtes Unternehmen schätzen unsere Kunden unsere solide Sichtweise auf die Dinge - und damit verbunden auch unsere Empfehlung, welche Investitionen sinnvoll sind und sich rechnen oder eben nicht“, erläutert Kühl einen Aspekt seiner Kundenorientierung. Auch den Begriff „Investitionssicherheit“ hat der Unternehmer mit der analytischen Denke neu definiert: „Eine Investition ist dann sicher, wenn Sie davon ausgehen können, dass der Lieferant alles dafür tut, um mit seinem Produkt auch in 15 Jahren am Markt noch eine Rolle zu spielen“. Daten und Fakten Der Hauptsitz der godesys AG ist Mainz, zusätzlich werden Niederlassungen in Dortmund, Hannover, München, Villingen-Schwenningen, Jena und Konstanz (godesys ifax GmbH) sowie in Wien (A) und Glattbrugg (CH) unterhalten; das Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und vertreibt seine Software sowohl direkt als auch über sorgfältig ausgewählte Partner. Weltweit zählen mehr als 650 Unternehmen und 35.000 User zum godesys-Kundenstamm: unter anderem Backfactory, Brille24, Galileo Lebensmittel, Orion Unterhaltungselektronik, Lautsprecher Teufel und Forstinger. Der Umsatz des seit seiner Gründung inhabergeführten und eigenfinanzierten Unternehmens belief sich in 2013 auf 7,5 Mio. Euro. Zielmarkt sind kundenorientierte Unternehmen aus Handel, Fertigung und Dienstleistung, die durch Kundenbindung und integrierte Servicekonzepte Mehrwert und signifikante Wettbewerbsvorteile erlangen.


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