openForce sponsert Technologie-Events und nimmt zugunsten des eigenen Wissensvorsprungs aktiv teil
Innovation und Offenheit sind in der Software-Entwicklung mehr als je zuvor notwendig. Architekturen werden immer komplexer und die Hardware ist schon längst am Limit. Diesen Grenzen muss durch passende Software-Architekturen begegnet werden. Zum einen lassen sich herkömmliche Methoden nicht gut skalieren, da keine vertikale Skalierbarkeit vorhanden ist. Zum anderen ist der gleichzeitige Zugriff von Tausenden Benutzern heutzutage das selbst erklärte Ziel jeder Applikation, die dieser Belastung erst standhalten muss.
Neue Ansätze müssen her um dieser Problematik Abhilfe zu schaffen! Akka gilt als die neue Grundlage moderner Software-Architekturen. Mit Scala und einem funktionaler Ansatz werden hohe Qualität und hohe Zuverlässigkeit erreicht. Darüber hinaus wird eine Steigerung der Performance erzielt in dem sich die parallele Verarbeitung in der Hardware (Multi Core CPU’s) zu Nutze gemacht wird. Dieser horizontalen Skalierung sind aus der Sicht der Hardware keine Grenzen gesetzt.
Vergangene Woche widmete sich die Vienna Scala User Group diesem Thema mit einem Vortrag von Mathias Doenitz über „Reactive Streams & Akka HTTP“. Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer und Technologiechampion bei openForce, hat sich das nicht entgehen lassen und war beeindruckt von der Leidenschaft die an diesem Abend herrschte. „Faszinierend wenn jemand so für seine Arbeit glüht und auch in seiner Freizeit nichts anders tun möchte“ , über den Sprecher, der selbst nach vier Stunden noch weiter plaudern könnte.
Durch die regelmäßige Teilnahme an diesen Veranstaltungen und dem intensiven Kontakt in die Entwicklergemeinschaft baut openForce das eigene Wissen laufend auf und hält es stets aktuell. Das kommt den Kunden in Form von modernen und Nutzerbedürfnissen entsprechenden Lösungen zu gute.
Mehr als 80 begeisterte Teilnehmer sprechen für die Qualität der Monthly Meetups der Vienna Scala User Group und openForce freut sich hier als dauerhafter Sponsor auftreten zu dürfen. Der Individual-Softwareentwickler setzt diese Technologien bereits in mehreren Projekten erfolgreich ein und hilft seinen Kunden damit sich für die Cloud, Big Data und IoT (Internet of Things) rechtzeitig vorzubereiten.
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