Vorträge zum Thema: „Robuste Geschäftsmodelle in der Elektrosensorik- und IT-Branche“

Pressemeldung der Firma TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik und

Vom 17.-18. März 2015 findet das 22. Münchner Management Kolloquium mit dem Titelthema „Stresstest für Geschäftsmodelle – Welche Führungsprinzipien sind zukunftsfähig?“ statt. Aus über 70 Unternehmen stellen Führungskräfte ihre Lösungsansätze und Erfolgsfaktoren vor. Neben richtungweisenden Fallstudien und der Möglichkeit das eigene Netzwerk zu erweitern, erhalten die Teilnehmer Zugang zu erprobten Konzepten, die Wettbewerbsposition nachhaltig stärken.

Für Journalisten steht ein Pressezentrum zur Berichterstattung zur Verfügung. Die Teilnahme von akkreditierten Journalisten an dieser Veranstaltung ist kostenlos. Senden Sie bitte zur Akkreditierung eine E-Mail an: mail@tcw.de

Folgende Referenten aus der Elektrosensorik- und IT-Branche werden in ihren Vorträgen darlegen, wie sie ihr Geschäftsmodell nachhaltig gestalten wollen:

Joe Kaeser, Vorstandsvorsitzender der Siemens AG
Dr. Joachim Kreuzburg, Vorstandsvorsitzender der Sartorius AG
Dipl.-Ing. Klaus Weßing, Geschäftsführer der Gigaset Communications GmbH
Dr. Robert Bauer, Vorstandsvorsitzender der SICK AG
Frank Notz, Senior Vice President Business Unit Customer Solutions der Festo AG & Co. KG

Bedeutung der Elektro- und Elektronikindustrie in Deutschland

Die Elektro- und Elektronikindustrie zählt mittlerweile zu den wichtigsten Industriebereichen in Deutschland. 2013 erwirtschafteten rund 838.000 Beschäftigte einen Gesamtumsatz von 166,9 Milliarden Euro. Das deutsche Gütesiegel ist international hoch angesehen und die Bedeutung der globalen Absatzmärkte steigt weiter. Knapp 50% des Umsatzes wird bereits außerhalb Deutschlands erzielt. Im Juli 2014 stieg der Warenexport im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,2 Prozent auf 13,7 Milliarden Euro. Dies ist der höchste Wert an monatlichen Exporten des ganzen Jahres und seit Juli 2012 der zweithöchste. Megatrends wie Elektromobilität, Nanotechnologie und die zunehmende Digitalisierung werden nach Expertenschätzung das Absatzvolumen weiter anfeuern.

Herausforderungen für die Zukunft der Elektrobrache

Der Erfolg der Elektromobilität ist im Wesentlichen an den Ausbau entsprechender Infrastruktur geknüpft. Die Bereitstellung von elektrischer Energie durch ein flächendeckendes Plug-in-Versorgungsnetz ist hierbei die Voraussetzung. Smart Grids können als eine intelligente Daten- und Energieinfrastruktur den effizienten Betrieb von Elektrofahrzeugen sicherstellen. Die Modernisierung der Netzinfrastruktur kann auch als Kernmaßnahme zur Bewältigung der Energiewende gewertet werden.

Auch das Zukunftsprojekt Industrie 4.0 birgt sehr große Chancen, aber auch Risiken für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Entwicklung der notwendigen technologischen Lösungen steht in vielen Anwendungsfällen am Anfang. Zahlreiche Hersteller von Regelungs-, Kommunikations-, und Sensortechnik werden in Zukunft um Marktanteile im Bereich vernetzte und intelligente Produktion konkurrieren. Die Etablierung von Standards ist ein wesentliches Kriterium, welches die langfristige Existenz der Unternehmen in den Marktsegmenten beeinflusst.

Geschäftsmodelle müssen konjunkturellen Schwankungen standhalten

Die Abhängigkeit von globalen Konjunktureinflüssen ist enorm. Nach einem Einbruch der Konjunktur während der Wirtschaftskrise, gefolgt von der Erholung innerhalb kürzester Zeit, bedrohte die Eurokrise den Absatzmarkt vieler Unternehmen. Dadurch mussten sie ihre Reaktionsfähigkeit auf unvorhersehbare Marktbedingungen wiederholt unter Beweis stellen. Welche Geschäftsmodelle die Tragfähigkeit und Robustheit der Unternehmen vor dem Hintergrund unsicherer Zukunftsprognosen sichern können, ist dabei eine der zentralen Fragestellungen, mit denen sich der Führungskreis der deutschen Wirtschaft beschäftigen muss.

Die Elektro- und Elektronikindustrie steht aufgrund des technologischen Umbruchs somit vor ernstzunehmenden Herausforderungen. Das Münchner Management Kolloquium bietet im März 2015 die Gelegenheit von den Leitfiguren der Branche Lösungen zu lernen und leistet dadurch einen entscheidenden Beitrag für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die anwesenden Unternehmensvertreter stellen sich der Frage, welche Einflussfaktoren und Handlungsfelder entscheidend sind, um den Standort Deutschland langfristig wettbewerbsfähig zu halten.

Mehr Informationen zum aktuellen Münchner Management Kolloquium und seinen Referenten finden Sie unter: www.management-kolloquium.de



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„Alles Leben ist Problemlösen“ sagte bereits der Philosoph Karl Popper (1902 - 1994). Diesem Leitsatz folgend gründete Univ.-Prof. Horst Wildemann, aufbauend auf seiner langjährigen Erfahrung in Wissenschaft und unternehmerischer Praxis, 1980 die Beratungsgesellschaft TCW Transfer Centrum in München. Wir senken die Kosten und erhöhen die Produktivität in der Produktion, machen Geschäftsprozesse und Verwaltungen schlank. Wir optimieren die Logistik und Beschaffung für globale Zulieferungen und Kunden. Wir erhöhen die Effektivität und Effizienz in Forschung und Entwicklung. Durch eine strikte Kundenorientierung in Vertrieb und Service eröffnen wir Wachstumschancen. Wir helfen, maßgeschneiderte DV-Konzepte zu erarbeiten. Auf der Basis einer ständigen internationalen Kommunikation mit führenden Unternehmen und Wissenschaftlern erarbeiten wir Strategien für Standorte, Produkte und Märkte. Controlling heißt überleben: Wir sind stets in der Lage, die Implementierung unserer mit Kundenbeteiligung erarbeiteten Konzepte zu begleiten. Dabei ist Akzeptanz, Kommunikationsfähigkeit, Nachvollziehbarkeit und Controllingfähigkeit der Ergebnisse unsere besondere Stärke. Begeisterung ist ein guter Motivator: Wir erzielen nachhaltige Motivationsergebnisse bei den Mitarbeitern und Führungskräften. Die Überzeugungskraft dazu schaffen unsere Mitarbeiter auch deshalb leichter, weil wir auf überprüfbare Lösungen in unseren Veröffentlichungen und auf Referenzunternehmen, die ihre Projektergebnisse zum Teil veröffentlichen, verweisen können. Dem Popper‘schen Grundsatz ‘Alles Leben ist Problemlösen‘ folgen wir mit unseren Prinzipien: Vordenken, Spezialisierung, überprüfbare Erfahrung und sich in einem ständigen fachlichen und sozialen Lernprozess stellen. Unsere Mitarbeiter, überwiegend Kaufleute und Ingenieure, aber auch Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsphysiker, Chemiker, schöpfen ihre Methoden im engen Kontakt mit dem Lehrstuhl für Unternehmensführung, Logistik und Produktion der TU München. So wird der Transfer von validierten Forschungsergebnissen und -methoden in die Unternehmenspraxis sichergestellt. Das TCW Transfer-Centrum ist Themen- und Branchenbezogen organisiert. Die Berater haben neben fachlichen Spezialisierungsbereichen eine praktische Branchenkompetenz. Dies ermöglicht eine Know-how-spezifische Zusammensetzung der Projektteams und fördert branchen- und funktionsübergreifende Benchmark-Vergleiche.


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