ERP als Salesmotor

Pressemeldung der Firma godesys AG

Nur wer seine Unternehmensdaten genau kennt und analysiert, Vertriebskosten reduziert, Prozesse automatisiert und auf Cross-Channel-Expertise setzt, fördert den Unternehmenserfolg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung der Berater von McKinsey. Damit dieses Vorhaben gelingt, haben die Mainzer Geschäftssoftware-Experten von godesys nun fünf Tipps zusammengestellt. Sie zeigen, warum ein zentrales Enterprise Resource Planning (ERP) die Säule zukunftsorientierten Vertriebserfolgs ist. Es vereinfacht Daten- und Content Management, unterstützt Mitarbeiter und sorgt für mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen.

Ein ERP, das Vertriebler und Co. voranbringt, sollte:

1. Relevante Daten in Echtzeit zur Verfügung stellen

Handel ist Wandel und Vertrieb ist stete Veränderung: Das bedeutet für Unternehmen, dass sie sich für ein erweiterbares ERP-System entscheiden sollten, das sie dabei unterstützt, sofort reagieren zu können, wenn Gesetze, Kundenwünsche oder Vertriebsanforderungen sich ändern. Daher muss das ERP-System über Funktionen verfügen, die insbesondere Vertriebsmitarbeiter unterstützen und ihnen Arbeit abnehmen. Stichwort Sales Intelligence (SI): Dieser Begriff bezeichnet Technologien wie beispielsweise ERP, Anwendungen und Strategien für die Sammlung, Integration, Analyse und Präsentation von Informationen, die Vertriebsexperten helfen, Kunden und Interessenten besser zu adressieren und Umsätze zu steigern. Sales Intelligence profitiert, wenn die ERP-Lösung es Anwendern beispielsweise ermöglicht, Ereignisse innerhalb der Software festzulegen. Kommt es zu einer dieser zuvor definierten Situationen, erhalten autorisierte Mitarbeiter geschäfts- und eventrelevante Informationen und Updates sofort und übersichtlich. Da die Ereignisse automatisch von der Software zugeordnet werden, lassen sich Vertriebsmitarbeiter beispielsweise kollektiv benachrichtigen, wenn es neue Preisvorgaben gibt. Der große Vorteil eines solchen softwareunterstützten Vorgehens ist, dass der Kunde aktuelle Informationen in Echtzeit erhält. Hierdurch lassen sich Effizienz, Produktivität und Vertrieb insgesamt deutlich optimieren.

2. Alle Inhalte plattformübergreifend verwalten und nutzen

Da digitale Inhalte wie Bilder, Videos oder PDFs immer wichtiger werden, sollte die ERP-Lösung das Management von Content jeder Art erleichtern. Damit Vertriebsmitarbeiter jederzeit auf aktuelles und einheitliches Material zugreifen können, ist es sinnvoll, wenn sich alle Bilder, Dokumente oder Videos im ERP zentral speichern und zur Verfügung stellen lassen. Dies erleichtert die Pflege von Bilddatenbanken. Zudem können die Inhalte auf allen Endgeräten genutzt werden – ein wichtiger Aspekt in Zeiten von Smartphone-Boom, Internet-Hype und Tablet-Trend. Content lässt sich so für Webshop, Warenwirtschaft oder Office-Anwendung nutzen. Ratsam ist darüber hinaus die Anbindung an Adobe Acrobat, um PDFs aus dem ERP heraus zu erstellen und zu bearbeiten. Das ERP muss verstärkt die steigenden Anforderungen von mobilen Mitarbeitern erfüllen und die reibungslose Verwaltung digitaler Inhalte ermöglichen.

3. Prozesse vereinfachen und Daten automatisch wiederverwenden

In der IT bezeichnet der Begriff Vererbung den Übertrag festgelegter Daten von einem Arbeitsschritt zum nächsten. So werden beispielsweise Angebotspreise in die Beauftragung und von dort in die Rechnungsstellung übernommen. Für den Vertrieb ist es hilfreich, wenn eine derartige Vererbung im ERP-System und hier etwa im Bereich des Service Managements festgelegt ist. Ein konkretes Beispiel: In der Geschäftslösung lassen sich kalkulierte Verkaufspreise aus dem Einsatztemplate in den Serviceauftrag und hierdurch in die Abrechnung vererben. Anwender sparen abermals Zeit und Aufwand.

4. Prozesse grafisch darstellen

Dass Kundenorientierung sowohl für B2C- als auch B2B-Unternehmen zentrale Aufgabe ist, steht außer Frage. Daher sollte auch das ERP-System Anwender dabei unterstützen, eine auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Abarbeitung aller Prozesse zu gewährleisten. Sinnvoll ist eine grafische Aufarbeitung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Workflows müssen sich schnell und problemlos anpassen, Prozessabfolgen nach Regeln validieren und eskalieren lassen. Können Anwender alle Bearbeitungsschritte inklusive Protokollierung vernetzen und darstellen, erhalten sie beispielsweise ein umfassendes Bild über den Ablauf eines Auftrags bis hin zur Kommissionierung.

5. Lösungen effizient miteinander vernetzen

Firmen sollten zudem verstärkt darauf achten, Unternehmensinhalte strategisch durchdacht und sicher zu verwalten sowie flexible Erweiterungsmöglichkeiten für ihr ERP-System zu bedenken. Eine enge Verzahnung mit dem Customer Relationship Management (CRM) unterstützt sie beispielsweise, Geschäftsprozesse besser auf Kunden auszurichten und Informationen sowie Anwendungen aus Vertrieb, Marketing und Service mit allen Funktionen und Modulen der ERP-Software zu koppeln. Via Schnittstelle lassen sich CRM-Informationen aus dem ERP nutzen, Service und Transparenz verbessern. Eine zukunftsorientierte Geschäftssoftware dient als Datenzentrale für alle wichtigen Informationsprozesse. Im Idealfall verwaltet ERP im Jahr 2014 nicht länger nur Lager- und Warenwirtschaft, sondern unterstützt Unternehmen gleichzeitig, Verkaufschancen zu erhöhen sowie Vertrieb und Services zu optimieren. Konsequente Datenintegration und eine Zusammenführung der verschiedenen Systeme und Lösungen wie Business Intelligence (BI) oder CRM unter einem steuernden ERP sind die Voraussetzung für Prozesseffizienz und Innovationsstärke.

„Der Vertrieb ist das Herz eines jeden erfolgsorientierten Unternehmens. ERP wiederum dient als Zentrale gut orchestrierter und nahtlos abgestimmter Prozesse. Firmen, die nach einer Möglichkeit suchen, ihren Vertrieb zu unterstützen und Vertriebsprozesse effizienter zu gestalten, sollten daher bei ihrer Geschäftssoftware anfangen. Hier liegt der Schlüssel für mehr Umsatz und Erfolg“, kommentiert Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. „Ein reaktionsschneller Vertrieb ist heute wichtiger denn je. Leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes ERP hilft diesem Ziel maßgeblich auf die Sprünge.“



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Dateianlagen:
Das Unternehmen godesys wurde 1992 von Godelef Kühl in Mainz mit dem Ziel gegründet, erfolgreiche Business-Lösungen für mittelständische Unternehmen zu entwickeln. Seit seiner Gründung ist godesys kontinuierlich und gesund gewachsen und hat sich zwischen all den großen, mittleren und auch kleineren Playern einen soliden und festen Platz im Markt geschaffen. Das Selbstverständnis des Unternehmens basiert darauf, seinen Anwendern „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ zu liefern. Die Philosophie Unternehmen unterscheiden sich bei der Erbringung ihrer Leistungen in Zeit, Kosten und Qualität. Kundenorientierte Unternehmen wählen das für den jeweiligen Kunden ideale Modell. Dabei entscheiden die gewählten Geschäftsprozesse und das zur kontrollierten Umsetzung notwendige ERP-System gleichermaßen über den Erfolg, denn um das kundenorientierte Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen, müssen alle Geschäftsprozesse die strategischen Ziele unterstützen. Wer sich dabei radikaler, effektiver, schneller und ökonomischer bewegen kann als die Konkurrenz, verschafft sich Wettbewerbsvorteile. Das „ERP für kundenorientierte Unternehmen“ muss also den Wandel unterstützen und ihn messbar gestalten. Wer sinnvoll in die richtigen Technologien investiert, kann Kosten senken und dabei gleichzeitig Erlöse steigern. Nutzen und ROI werden quantifizierbar gemacht, der Erfolg wird definiert. Damit gibt godesys auch sprachlich eine individuelle Antwort: nicht Akronyme wie CRM, SCM, CMS & Co. stehen im Vordergrund, sondern der zu erzielende Vorteil. So entstehen Partnerschaften, die echten Mehrwert schaffen. Lösungs-Charakteristika Die godesys Softwarelösungen und Dienstleistungen sind von überaus hoher Marktkenntnis, einem ausgereiften betriebswirtschaftlichen Verständnis, von großem technologischen Know-how und von einer gehörigen Portion Pragmatismus und Bodenständigkeit geprägt. Dabei bildet das godesys open business framework die Systembasis für alle betriebswirtschaftlichen Lösungen von godesys. Kern ist dabei ein auf Open Source-Technologien basierender Softwarestack (Eclipse IDE, Apache, Tomcat, Hibernate, Jboss, Liferay), der gleichzeitig als Grundlage für die Entwicklung und Integration unterschiedlicher, frei wähl- und zusammenstellbarer betriebswirtschaftlicher Lösungen dient. Unseren Kunden ermöglichen wir somit den Aufbau einer herstellerunabhängigen, auf freien Standards (Open Source) basierenden serviceorientierten Integrationsarchitektur. Dadurch erhalten sie „das Beste aus zwei Welten“: einerseits können sie sich auf dem Markt selbst umschauen oder eigenständig entwickeln, andererseits haben sie, wenn sie es wünschen, durch die godesys- eigene Distribution der benötigten ERP-, BI-, CRM-, SCM- und Retail-Produkte die Möglichkeit und damit die Sicherheit, eine Lösung komplett aus einer Hand zu beziehen. Das godesys open business framework ist außerdem die technologisch-strategische Grundlage für das godesys open enterprise portal. Rein nach betriebswirtschaftlichen Aspekten aufgebaut, stellt es alle Prozesskomponenten mit ihren einzelnen Geschäftsprozessen in Form von Portlets dar - also in Java-Programmen, deren Hauptaufgabe die Anzeige von Inhalten aus verschiedenen Quellen und deren Personalisierung ist. Sie werden innerhalb des Portals in Form eines Fensters dargestellt und schaffen für den User eine benutzerfreundliche Oberfläche. ERP für kundenorientierte Unternehmen Die Bereitstellung von kundenorientierten, auf neuester Technologie basierenden Software-Lösungen für ERP, BI, CRM, SCM und Retail sowie transparente Geschäftsbeziehungen stehen für Gründer und Vorstand Kühl im Vordergrund seiner auf langfristiges Wachstum ausgelegten Unternehmensstrategie. „Investitionen müssen besonders für mittelständische Unternehmen überschaubar, kalkulierbar und von Bestand sein“, so Kühl. „Unsere Herangehensweise und unsere Fähigkeit, in Prozessen zu denken - untermauert von unseren Produkten und Dienstleistungen - sind exakt auf diese Anforderungen zugeschnitten.“ Die dauerhaften Kundenbeziehungen und das partnerschaftliche Miteinander mit seinen Kunden, die tiefe Marktkenntnis, die stets sehr sorgfältige und gewissenhafte Auseinandersetzung mit neuen Themen und damit verbunden die direkten und unkomplizierten Kommunikationswege zeichnen den Mainzer ERP-Hersteller aus. „Als inhabergeführtes Unternehmen schätzen unsere Kunden unsere solide Sichtweise auf die Dinge - und damit verbunden auch unsere Empfehlung, welche Investitionen sinnvoll sind und sich rechnen oder eben nicht“, erläutert Kühl einen Aspekt seiner Kundenorientierung. Auch den Begriff „Investitionssicherheit“ hat der Unternehmer mit der analytischen Denke neu definiert: „Eine Investition ist dann sicher, wenn Sie davon ausgehen können, dass der Lieferant alles dafür tut, um mit seinem Produkt auch in 15 Jahren am Markt noch eine Rolle zu spielen“. Daten und Fakten Der Hauptsitz der godesys AG ist Mainz, zusätzlich werden Niederlassungen in Dortmund, Hannover, München, Villingen-Schwenningen, Jena und Konstanz (godesys ifax GmbH) sowie in Wien (A) und Glattbrugg (CH) unterhalten; das Unternehmen beschäftigt rund 80 Mitarbeiter und vertreibt seine Software sowohl direkt als auch über sorgfältig ausgewählte Partner. Weltweit zählen mehr als 650 Unternehmen und 35.000 User zum godesys-Kundenstamm: unter anderem Backfactory, Brille24, Galileo Lebensmittel, Orion Unterhaltungselektronik, Lautsprecher Teufel und Forstinger. Der Umsatz des seit seiner Gründung inhabergeführten und eigenfinanzierten Unternehmens belief sich in 2013 auf 7,5 Mio. Euro. Zielmarkt sind kundenorientierte Unternehmen aus Handel, Fertigung und Dienstleistung, die durch Kundenbindung und integrierte Servicekonzepte Mehrwert und signifikante Wettbewerbsvorteile erlangen.


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