IFS veröffentlicht Studie zur Cloud-Nutzung im Mittelstand

Pressemeldung der Firma IFS Deutschland GmbH & Co. KG

Ein gemeinsamer Report des weltweit agierenden ERP-Anbieters IFS und der Aberdeen Group analysiert den Status quo des Cloud Computing im Mittelstand. Dem Bericht zufolge sind es vor allem drei Gründe, aus denen mittelständische Unternehmen Cloud-Technologien einsetzen.

In seinem aktuellen, von IFS beauftragten Report „Improve Your Midmarket Business Operations With Cloud Applications“ untersucht der Martkforscher Aberdeen Group den aktuellen Status der Cloud-Adaption bei mittelständischen Unternehmen weltweit. Der Bericht beleuchtet die Geschäftschancen und Vorteile, die eine Einführung cloudbasierter Anwendungen für Unternehmen dieser Größenordnung mit sich bringen. Im Report nennen die an der Studie teilnehmenden Firmen drei wesentliche Gründe, warum sie eine Cloud-Lösung einer lokal installierten Lösung (On-Premise) vorgezogen haben:

– geringere Kosten für Implementierung und Pflege
– Mangel an eigenen IT-Ressourcen für die Verwaltung einer On-Premise-Infrastruktur
– Flexible Skalierbarkeit der Cloud-Lösungen entsprechend der Unternehmensentwicklung

Cloudbasierte Lösungen stehen Mitarbeitern an jedem Ort zur Verfügung. Damit verbessert sich die Team- und länderübergreifende Zusammenarbeit und die Effizienz sowie Flexibilität werden erhöht. Die Unternehmen, die bereits Cloud-Lösungen im Einsatz haben, berichten in der Untersuchung der Aberdeen Group darüber hinaus von weiteren Vorteilen, wie niedrigen Betriebskosten oder auch der Einhaltung von Einführungsterminen.

„Die Flexibilität von Cloud-Umgebungen kann mittelständischen Organisationen ermöglichen, mehr Technologien zu nutzen, die sie bei der Optimierung ihrer unternehmensweiten Prozesse unterstützen“, kommentiert Nick Castellina, Research Director der Aberdeen Group. „So können sie ihnen dabei helfen, ihre spezifischen Herausforderungen zu meistern.“

„Wir beobachten weltweit eine steigende Nachfrage mittelständischer Unternehmen nach cloudbasierten Anwendungen“, sagt Peter Höhne, Vice President Sales & Marketing IFS Europe Central in Erlangen. „In der DACH-Region sehen wir bisher den Trend, dass von Unternehmen vor allem unkritische Daten in die Cloud ausgelagert werden, um schneller und kosteneffektiver auf die sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen zu reagieren. Geht es um geschäftskritische Informationen wie etwa ERP-Daten, sind die mittelständischen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aber bislang eher zurückhaltend.“

Der komplette Report (in Englisch) kann nach Registrierung bei IFS heruntergeladen werden: http://www4.ifsworld.com/Cloud-operations.



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IFS (OMXS: IFS) ist ein weltweit agierender Anbieter von Unternehmensanwendungen. Das Portfolio von IFS umfasst Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. Vorhandene Ressourcen können dadurch flexibler genutzt werden, um so eine bessere Business-Performance und signifikante Wettbewerbsvorteile zu erzielen. IFS wurde 1983 gegründet und beschäftigt heute ca. 2.800 Mitarbeiter weltweit. Mit IFS Applications hat IFS die erste komponentenbasierte ERP-Software auf den Markt gebracht. Aktuell ist die siebte Generation verfügbar. Die Komponentenarchitektur umfasst Lösungen, die sich durch ein einfaches Konzept hinsichtlich Implementierung, Betrieb und Upgrade-Fähigkeit auszeichnen. IFS Applications ist in 54 Ländern und in 22 Sprachen verfügbar. IFS kann eine Benutzerbasis von über 830.000 Anwendern in sieben vertikalen Schlüsselbranchen vorweisen: Automobilindustrie, High-Tech, Maschinen- & Anlagenbau, Prozessindustrie, Service & Facility Management, Telekommunikation & Energieversorgung sowie Luftfahrt & Verteidigung. IFS Applications bietet umfangreiche ERP-Funktionalität einschließlich Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM), Product Lifecycle Management (PLM), Corporate Performance Management (CPM), Enterprise Asset Management (EAM) sowie Maintenance Repair and Overhaul (MRO). Im deutschsprachigen Markt ist IFS mit IFS Deutschland in Erlangen und weiteren Niederlassungen in Dortmund, Mannheim und Neuss vertreten. Zu den rund 300 namhaften Kunden zählen unter anderem BMW, Cornelsen, Frenzelit, Franke, Hama, Kaut Bullinger, Leiber, maxon motor, Samson, Siemens TS, Völkl und Zott.


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