smartXplore GmbH: Verschlüsselte E-Mails auch Menschen zugängliche machen die keine Verschlüsselungssoftware benutzen!

Pressemeldung der Firma smartXplore GmbH

Die smartXplore GmbH biete als SEPPMAIL „Silver Partner“ eine anerkannte zertifizierte und sichere Lösung für den elektronischen E-Mail Versand an.

Die Ausgangssituation

Wenn E-Mails mitgelesen und manipuliert werden kann dies zu enormen wirtschaftlichen Schäden führen. Dies fällt meist zunächst nicht auf, doch die möglichen Auswirkungen durch das Bekanntwerden von Produktentwicklungen, Vertragskonditionen, persönlichen Informationen, medizinischen Daten etc. sind enorm.

Bei unverschlüsselten E-Mails sind gleich mehrere Sicherheitsanforderungen nicht erfüllt. So fehlen etwa Vertraulichkeit und Integrität der Nachricht, weil sie eingesehen und manipuliert werden kann. Zudem sind die Absender nicht mit Sicherheit zu eruieren, und der Empfang nicht nachweisbar. Solche Lücken haben unter Umständen direkt Einfluss auf möglicherweise auftretende rechtliche Konflikte.

Die Aspekte

Die E-Mail-Sicherheit muss gewährleistet werden angefangen bei Compliance-Richtlinien bis hin zu Berufsgeheimnisträgern wie Ärzte, Anwälte oder Finanzdienstleister die von Gesetzes wegen zu einer gesicherten E-Mail-Kommunikation verpflichtet sind. Genauso gilt das für Firmen, die gesetzlichen Vorgaben wie Basel-III, SOX, HIPAA oder PCI erfüllen müssen.

Sollten die Richtlinien nicht eingehalten werden, kann das Management im Schadenfall haftbar gemacht werden.

E-Government spielt eine immer wichtigere Rolle und somit auch die sichere E-Mail-Kommunikation unter und mit den Behörden. Die Behörden sind damit gezwungen einen datenschutzkonformen E-Mails Austausch mit den Bürgern zur Verfügung zu stellen.

Das Verfahren

Bei der Push-E-Mail-Verschlüsselung handelt es sich um ein Verfahren, dass zwei Faktoren für die Authentisierung benötigt. E-Mails vom Sender werden durch die SEPPMAIL verschlüsselt und in einer HTML-Mail an den Empfänger versendet. Wird dieser Anhang geöffnet erscheint lokal auf dem PC eine HTML Dokument im Browser Fenster: „Sicher E-Mail“ mit den Informationen Absender, Empfänger, Betreff sowie Datum und Uhrzeit. Erst nach Bestätigung „OK“ wird die verschlüsselte E-Mail Nachricht automatisch an die SEPPMAIL übermittelt. Dort gelangt man auf eine verschlüsselte Web-Seite, die nach erfolgreicher Passwort Eingabe dem Empfänger den Inhalt der verschlüsselten Nachricht in der Mail-Anwendung anzeigt.

Der Vorteil

Mittels der patentierten GINA Technologie kann man weltweit verschlüsselte E-Mails versenden und empfangen ohne, dass der Empfänger eine Verschlüsselungssoftware benutzen muss und den rechtlichen Ansprüchen wird genüge getan.

Reduzieren der Risiken: Durch den Schutz von kritischen IT- und Informationsressourcen, Sicherstellung des Schutzes von personenbezogenen Daten und sichern und verringern des Risikos auf Missbrauch

Steigern der Effizienz: Verschlüsselter E-Mail-Austausch mit Jedermann. Die Gegenseite benötigt keine zusätzliche Hard- oder Software. Sichere Entwicklung von automatisierten und integrierten IT- und Geschäftsprozessen, die die Sicherheit beim E-Mail-Austausch für die Mitarbeiter erhöhen und das administrative Personal entlasten.

Interesse? Sie erhalten eine 30-tägige Teststellung einer SEPPMAIL-Appliance von uns.



Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
smartXplore GmbH
c/o Im Feldle 20
89340 Leipheim
Telefon: +49 (8221) 273714
Telefax: nicht vorhanden
http://www.identaccess.com

Ansprechpartner:
Hansi Burger
+49 8221 273713



Dateianlagen:
Etwas Historie und die Wurzeln der heutigen smartXplore GmbH. Wir schreiben das Jahr 1997 und durch die Gründung einer eigeneständigen Gesellschaft, der ecuform EDV-Systemtechnik GmbH aus der ecuform Haustechnik GmbH wurde dem schnell wachsenden Markt der IT Rechnung getragen. Der Schwerpunkt lag damals wie heute in den Bereichen Identifikation und Zugriffs-Schutz. Die ersten Sporen verdiente sich das junge Unternehmen im Vertrieb und der Installation von datalogic Barcode- und Magnetkarten Lesegeräten zur Identifizierung von Personen oder Objekten. Klassische Beispiele: Zugangskontrolle an Türen, Zeiterfassung und Identifikation am PC Arbeitsplatz mit Cherry Magnetkartentastaturen. Für Cherry entwickelte man ab dem Jahre 2004 eine stattliche Anzahl an Keyboard- Treiber für die Kombinationen Smartcard und Keyboard, dazu später mehr. Im Jahre 1998 schloss die ecuform mit der Gemplus GmbH in Filderstadt einen Partnervertrag ab und entwickelte auf Basis der unterschiedlichen Smartcards (mit Magnetstreifen, mit RFID-Transponder, mit Chip) und deren Betriebssysteme Anwendungen und Treiber Anbindungen in verschiedenartige Systemwelten (SAP, Microsoft, Oracle, Warenwirtschaft, Bank-Systeme, etc.). Dieser Bereich entwickelte sich sehr gut und man etablierte sich am Markt als Smartcard und Identity Spezialist. Die nächste Stufe war die Eigenentwicklung der Verschlüsselungssoftware „ecusecure“, dies Anhand der vermehrten Anfragen in Bezug auf sichere Daten-Aufbewahrung (wir schreiben hier das Jahr 1999, PRISM, Tempora und die Überwachung war in weiter Ferne). Auf der CeBIT 2000 gelang der Durchbruch, die Datenverschlüsselung „ecusecure“ wurde kostenlos auf der CeBIT als DEMO CD mehr als 3000-mal verteilt. Die Anfragen nach der CeBIT waren dementsprechend gross und somit das Wachstum des jungen Unternehmens sicher. Es ließ nicht lange auf sich warten und die Bieterschlacht um das junge Unternehmen und sein Team begann. So geschah es, dass im Jahre 2000 ein so genannter „Asset Deal“ über die Bühne gebracht wurde. http://de.wikipedia.org/wiki/Asset_Deal. Gewinner war die Gemplus S.A. in Frankreich. Der ecuform GmbH Mantel lag leblos da, es dauerte nicht allzu lange und ihm wurde wieder Leben ein gehaucht. Die entsetzlichen Geschehnisse am 11. September 2001 wirbelten alles durcheinander. Auch der „Weltmarktführer“ Gemplus war davon betroffen und musste umstrukturieren. Ein kleines Team von ehemaligen Gemplus‘lern schloss sich zusammen und übernahm den GmbH Mantel der ecuform. Die Namensgebung stand an, da man mit Smartcard Entwicklungen etwas bewegen wollte war „smartXplore“ passend. Parallel zu der Entwicklung von Smartcard Treibern und Anwendungen baute man den Bereich Datenschutz auf, der 2002 in datenschutzbuero.net aufging. Die Jahre 2004 -2009 waren geprägt von zahlreichen Entwicklungen für namhafte Unternehmen (ein kleiner Auszug EnBW, Bosch, VW, Cherry). Mit Einführung von Microsoft Windows 7 verschob sich die Nachfrage nach Treiberentwicklung, da das Microsoft Betriebssystem von Haus aus Smartcard-Treiber mitbrachte. Man spezialisierte sich ab dem Jahre 2010 auf OTP (One Time Password) und TMS (Token Management Systeme) Hard- und Software aus dem Hause „gemalto“. Im Laufe der folgenden Jahre bis 2014 kamen dann noch die Dienstleistungen für verschlüsselte Online Datensicherung mit MOUNT10 und die E-Mail Sicherheitslösung von SEPPMAIL in der Schweiz dazu.


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