Notebooks als Software Thin Client: mobile Lösung für Krankenhäuser

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

In den letzten Jahren unternahm die Thin Client-Branche immer wieder Versuche, mobile Thin Clients zu etablieren. Diese waren aufgrund geringer Stückzahlen nicht nur teuer, sondern kamen auch bei den Kunden nicht gut an. IGEL geht einen anderen Weg, von dem nicht zuletzt Kliniken und Krankenhäusern profitieren.

Wie nutze ich Notebooks als Software-Thin Client?

Mithilfe der Clientstandardisierungslösung IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) können IT-Verantwortliche in Kliniken und Krankenhäusern Notebooks mit x86-Hardware in einen Software-Thin Client mit IGEL Universal Desktop-Firmware konvertieren. Dabei wird das Notebook mit dem modernen und sicheren Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux 5 versehen.

Wie wird ein Notebook zum Software-Thin Client?

Software-Clients lassen sich wahlweise direkt am einzelnen Notebook oder über das Netzwerk implementieren. Die Lösung IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) hält dafür insgesamt vier Wege bereit: entweder mittels bootfähiger DVD vom Hersteller oder einem bootfähigen USB-Stick, der via IGEL UDC2 oder FTP-Server erstellt wird, oder über einen IGEL UDC2-Token inkl. Lizenz-SIM-Karte. Den vierten Weg eröffnet schließlich die IGEL Deployment Appliance, die mittels PXE-Server und Web-GUI einen Roll-out der Software-Thin Clients über das Netzwerk erlaubt.

Einheitliches Remote-Management

Das Remote-Management sämtlicher IGEL Thin Clients, Zero Clients inklusive der über den UDC2 erstellten Software-Thin Clients erfolgt über die im Lieferumfang enthaltene Lösung IGEL Universal Management Suite (UMS). Das einheitliche Management von Hard- und software-Thin Clients spielt eine bedeutende Rolle, da nur mit einer leistungsfähigen Management-Lösung die maximal mögliche Kosteneinsparung eintritt.

Notebook-Thin Clients in der Praxis

Notebooks, die als Software-Thin Client unter IGEL Linux laufen, besitzen eine Akku-Anzeige, unterstützen einen einfachen WLAN-Zugriff und zeichnen sich durch eine hohe Kompatibilität mit Grafikchipsätzen und Notebook-Grafikkarten aus. Weil das Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux deutlich schlanker ist, als beispielsweise Windows 7 oder Windows 8.1, ist auch die Stromaufnahme im Betrieb niedriger.

Freie Auswahl der Notebook-Hardware

Im Vergleich mit dedizierten Notebook-Thin Clients überzeugt der Ansatz mit IGEL Software-Thin Clients durch die freie Auswahl an kostengünstiger Notebook-Hardware – mit lokalem Tastaturlayout, einheitlichem Remote-Management, einfacher Handhabung und hoher Datensicherheit. Fazit: eine clevere Alternative.



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Dateianlagen:
    • Mit dem IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) machen Krankenhäuser Notebooks fit für den mobilen Einsatz als Software-Thin Client


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