PCs oder Thin Clients – früher war dies eine Glaubensfrage. Lokale Rechenpower oder zentrales Server Based Computing – heute geht beides in einem effizienten Ansatz.
Unterschiedliche Hardware, einheitliches OS
Ein Software-Thin Client erfordert im Gegensatz zu einem Hardware-Thin Client keine spezielle Thin Client-Hardware. Der Software-Thin Client läuft als logische Instanz auf unterschiedlichen Hardwareplattformen. Das können Thin Clients von einem anderen Hersteller sein, beispielsweise von einem Hersteller, den es nicht mehr gibt. Das können aber auch PC-Plattformen sein – angefangen bei typischen Arbeitsplatz-PCs bis hin zu Nettops oder Notebooks.
Flexible Hardware-Auswahl für den Software Thin-Client
Auf diese Weise ist das Unternehmen oder die Behörde nahezu frei in der Auswahl der Client-Hardware und kann diese bedarfsorientiert einsetzen. So lassen sich nicht nur bestehende PCs durch Aufspielen eines Software-Thin Client weiternutzen, sondern auch eine kostengünstige PC-Plattform als Standardhardware nutzen, ohne auf die administrativen Vorteile des Remote-Managements verzichten zu müssen.
Qualitätskriterien für einen Software-Thin Client
Um mittels Software-Thin Client möglichst viele Computergeräte auf Betriebssystemebene standardisieren zu können muss die Lösung einige Voraussetzungen erfüllen. So muss der Software-Thin Client möglichst viele Grafikchipsätze und -modi unterstützen, damit zum Beispiel auch Zweibildschirmarbeitsplätze und hohe Auflösungen möglich sind (Dualview). Darüber hinaus sollte der Software-Thin Client auch Funktionen mobiler Endgeräte unterstützen, wie zum Beispiel eine Batterieanzeige für Notebooks.
Software-Thin Client effizient managen
Last but not least sollte der Lieferumfang des Software-Thin Client eine leistungsstarke Remote-Managementlösung beinhalten, mit der sich nicht nur jeder Software-Thin Client, sondern auch Hardware-Thin Clients und Zero Clients effizient in einer einheitlichen Umgebung verwalten und fernadministrieren lassen.
Branchenführender Software-Thin Client
Eine ausgewogene Lösung zur Erstellung eines Software-Thin Client stellt der IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) dar. Mit der in Deutschland besonders beliebten Standardisierungssoftware lassen sich oben genannte Hardwareplattformen in einen IGEL Universal Desktop Software-Thin Client verwandeln. Das Remote-Management erfolgt bei IGEL mit der im Lieferumfang des UDC2 enthaltenen IGEL Universal Management Suite (UMS) – einheitlich für alle IGEL Universal Desktop-Modelle und IGEL Zero Clients. Auf diese Weise kann der IGEL Software-Thin Client sein volles Einsparpotential entfalten.
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