Pressemeldung der Firma IFS Deutschland GmbH & Co. KG
Eine aktuelle Machbarkeitsstudie von IFS zeigt, wie sich Business-Anwendungen auf Wearables nutzen lassen. So können beispielsweise Außendienst-Techniker auf Smartwatches wie der Samsung Gear 2 über wichtige Ereignisse benachrichtigt werden.
IFS Labs, die Innovations-Abteilung des weltweit agierenden Anbieters von ERP-Lösungen IFS, hat ein Proof of Concept für den Einsatz von Business-Anwendungen auf Wearables erstellt. In der Machbarkeitsstudie ist ausgearbeitet, wie sich Benachrichtigungen aus der Unternehmenssoftware IFS Applications an die jüngst vorgestellte Smartwatch Samsung Gear 2 senden lassen.
Über die Programmierschnittstellen von Samsung wird die Smartwatch dazu mit Komponenten der Enterprise-Resource-Planning- und Enterprise-Asset-Management-Systeme von IFS verbunden. Mit Hilfe von Alarmen können damit dann beispielsweise Außendienst-Techniker auf Wearables über wichtige Ereignisse informiert werden – etwa, wenn bestimmte Teile verschickt wurden, Schlüsselprojekte gestartet beziehungsweise abgeschlossen sind, oder Rechnungen bezahlt wurden.
„Sehr viele unserer Anwender berichten immer wieder, wie wichtig für sie die Mobilisierung ihrer Business-Anwendungen ist. Sie möchten, dass die Mitarbeiter immer Zugriff auf die Informationen haben, die sie für fundierte Entscheidungen benötigen – egal, wo sie sich gerade aufhalten“, sagt David Anderson, Direktor der IFS Labs. „Wir untersuchen deshalb neue Technologien immer sofort auf ihre Fähigkeiten, den Nutzern von Business-Anwendungen einen Mehrwert zu bieten.“
Marktforscher prophezeien dem Wearables-Markt ein gewaltiges Wachstum. Gartner etwa schätzt, dass er bis zum Jahr 2016 auf 10 Milliarden US-Dollar anwächst. CCS Insight geht davon aus, dass es im Jahr 2017 bis zu 100 Millionen Wearables wie Smartwatches geben wird.
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IFS (OMXS: IFS) ist ein weltweit agierender Anbieter von Unternehmensanwendungen. Das Portfolio von IFS umfasst Lösungen, die Unternehmen dabei unterstützen, schnell auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren. Vorhandene Ressourcen können dadurch flexibler genutzt werden, um so eine bessere Business-Performance und signifikante Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
IFS wurde 1983 gegründet und beschäftigt heute ca. 2.800 Mitarbeiter weltweit. Mit IFS Applications hat IFS die erste komponentenbasierte ERP-Software auf den Markt gebracht. Aktuell ist die siebte Generation verfügbar. Die Komponentenarchitektur umfasst Lösungen, die sich durch ein einfaches Konzept hinsichtlich Implementierung, Betrieb und Upgrade-Fähigkeit auszeichnen. IFS Applications ist in 54 Ländern und in 22 Sprachen verfügbar.
IFS kann eine Benutzerbasis von über 830.000 Anwendern in sieben vertikalen Schlüsselbranchen vorweisen:
Automobilindustrie, High-Tech, Maschinen- & Anlagenbau, Prozessindustrie, Service & Facility Management, Telekommunikation & Energieversorgung sowie Luftfahrt & Verteidigung. IFS Applications bietet umfangreiche ERP-Funktionalität einschließlich Customer Relationship Management (CRM), Supply Chain Management (SCM), Product Lifecycle Management (PLM), Corporate Performance Management (CPM), Enterprise Asset Management (EAM) sowie Maintenance Repair and Overhaul (MRO).
Im deutschsprachigen Markt ist IFS mit IFS Deutschland in Erlangen und weiteren Niederlassungen in Dortmund, Mannheim und Neuss vertreten. Zu den rund 300 namhaften Kunden zählen unter anderem BMW, Cornelsen, Frenzelit, Franke, Hama, Kaut Bullinger, Leiber, maxon motor, Samson, Siemens TS, Völkl und Zott.
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