Speziell komplexe und vielfältige Produkte lassen sich nicht immer einfach vermarkten. Zum einen ist es oft zu kompliziert die Komplexität der Produkte und Varianten darzustellen und zum anderen diese zu kommunizieren. Der joy of use bleibt auf der Strecke, sodass der Nutzer sich gefrustet von Seite zu Seite klickt. Meist findet der Interessent nicht das Produkt, welches er gesucht hat und muss sich mit einer naheliegenden Variante begnügen.
1. Bewerben sie ihr Produkt
Dieser Tipp ist sehr facettenreich und könnte ganze Bücher füllen. Die Essenz daraus: machen Sie auf ihr Produkt aufmerksam. Das funktioniert nicht nur über die reine Werbung, sondern auch über Öffentlichkeitsarbeit und geht darüber hinaus. Die Kommunikation mit den einzelnen Anspruchsgruppen ist elementar. Jedoch muss jede Dialoggruppe anders angesprochen und mit spezifischen Informationen versorgt werden. Bspw. benötigen Journalisten andere Informationen und Materialien, als Industriekunden. Der Marketing-Mix, insbesondere die Kommunikation muss konsistent und auf das Produkt abgestimmt sein. Hierbei ist es wichtig, die Produktvielfalt dem Kunden zu kommunizieren und zu vermitteln. Ein Produktkonfigurator bietet hierbei eines der besten Möglichkeiten um alle Produktvarianten vom Kunden spielerisch entdecken zu lassen, ihm zu visualisieren und jede Konfiguration schnell, fehlerfrei zu kalkulieren. Durch die Möglichkeit, dass Kunden Ihre selbst kreierten Traumprodukte auch über Social Media Kanäle mit Freunden und Geschäftspartnern teilen und gemeinsam weiter konfigurieren können, entstehen ganz neue Möglichkeiten des viralen Marketings.
2. Nutzen Sie ein 2D-/3D-Produktkonfigurator
Ein Variantenkonfigurator hat viele Vorteile. Er verwaltet nicht nur alle Produkte, Regelwerke, Kalkulationen und den Bestellvorgang, sondern optimiert die gesamte Wertschöpfungskette. Oder können sie sich als Unternehmer vorstellen eine Quadrilliarde verschiedener Produkte bzw. Varianten einer breiten Masse gegenüber ohne technische Unterstützung zu konfigurieren, zu kalkulieren und zu visualisieren? Parallel dazu produktionsfähig zu konstruieren? Und das innerhalb weniger Sekunden? Aus Sicht des Kunden ist es unterhaltsam Produkte zu konfigurieren und an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Gerade in der heutigen Zeit möchte sich das einzelne Individuum von der Masse abheben. Eine solche Konfiguration sollte auch an einem Sonntagabend auf der Couch ohne vertriebliche Unterstützung möglich sein.
Das MOVING ELEMENTS Produkt meSYSTEMS schließt genau diese Lücke. Jedes Unternehmen ist damit in der Lage Produkte selbst einzupflegen und bspw. Produktfotografien für eigene Marketingzwecke zu generieren. Ein weiterer wesentlicher Vorteil für Unternehmen ist das gespeicherte Expertenwissen von Produkten, Produktregeln und -konfigurationen.
Derzeitige 3D-Produktkonfiguratoren sind wenig flexibel und bieten nur eingeschränkte Anwendungsfelder. Daher arbeitet meSYSTEMS nicht mit vorproduzierten Bildern, sondern generiert fotorealistische Produktfotos, hyperreale 3D-Ansichten und mehr in Echtzeit auf Basis vorliegender Konstruktionsdaten. So ist unsere Lösung in der Lage eine nahezu restriktionsfreie Variantenvielfalt von bis 10 hoch 27 (= eine Quadrilliarde = 1.000.000.000.000.000.000.000.000.000) verschiedene Produktvariationen innerhalb einer Plattform zu verwalten und zu generieren.
Eine weitere einmalige Besonderheit sind die 16 vorhandenen Module, mit denen meSYSTEMS erweitert und an die unterschiedlichsten Anforderungen angepasst werden kann. Weiterhin ist unserer Lösung plattformunabhängig und benötigt keine Zusatzsoftware benötigt. Das führt zu einer anregenden User Experience und erhöht Markenimage, Conversion Rate, sowie den Nutzwert der Webseite.
3. Fotografien, Infografiken, 3D-Ansichten und audiovisuelle Elemente
Bilder haben nicht nur den Vorteil, dass sie sehr schnell erfasst und verarbeitet werden, sondern auch Emotionen übertragen. Das ist vor allem wichtig um eher „langweilige“ Produkte besser zu vermarkten. Weitere vorteilhafte Effekte von Bildern sind die stärkere Aktivierung des Betrachters, sowie eine langfristige Erinnerungswirkung. Letzteres lässt sich am Beispiel Coca Cola belegen. Auf den Etiketten und Produktverpackungen wurde der Coca Cola-Schriftzug durch ca. 150 Vornamen, Kosenamen und Jugendbegriffe – regional angepasst – im Corporate Design ersetzt. Die Farbe und der Schriftzug allein genügen, um den Hersteller des Getränks zu identifizieren. Coca Cola hat es zu einer Top-of-Mind-Marke im Bereich Erfrischungsgetränke (die Marke an die sich als erstes erinnert wird) geschafft. Aufgrund der genannten Merkmale wird deutlich, dass visuelle Medien in der Reihenfolge der aufgenommenen Informationen an erster Stelle stehen.
4. Verweisen Sie auf Experten-Meinungen
Verweisen Sie, wenn möglich, auf die Meinungen von Experten. Sie werden eher akzeptiert, als jene vom eigenen Unternehmen oder anderen Kunden. Auch in Zeiten des Web 2.0 ist der Endkunde mit seinen Bewertungen nicht der Meinungsträger. Experten und deren Produkttests haben für die Meinungs- und Entscheidungsfindung von Kunden eine hohe Glaubwürdigkeit und Priorität. Die Studie zum Nachlesen.
5. Pflegen Sie die Bestandskunden
Statistisch gesehen ist es kostengünstiger Bestandskunden zu halten, als neue Kunden zu gewinnen. Langfristig ist es also von Vorteil, loyale Kunden möglichst lange an das eigene Unternehmen zu binden. Sie kennen nicht nur das Unternehmen, sondern haben bereits Erfahrung mit dem Produktsortiment. Bei neuen Kunden muss zunächst Aufmerksamkeit erzeugt werden, um anschließend Informationen vermitteln zu können. Das kostet dem Unternehmen Geld und verringert den Gewinn. Je öfter ein Kunde bei Ihnen einkauft, desto lohnender waren die Investition in Marketingmaßnahmen, Forschungen und Entwicklungen, um den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Bestandskunden feilschen nicht nur weniger um den Preis, sondern sparen Personalkosten ein, da die Vertriebsmitarbeiter gegenüber Neukunden seltener agieren müssen. Daher lohnen sich die Mühe und Investitionen, um Bestandskunden zu halten. Die Leadgenerierung sollte jedoch nicht ignoriert werden.
Bestandskunden können sehr gut über meSYSTEMS gepflegt werden, indem bspw. die Speicherung einer Produktkonfiguration ermöglicht wird, sodass das Produkt auch nach Jahren aufgerufen und erneut angepasst werden kann, wie bspw. mitwachsende Kindermöbel.
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