Mobile Nacherfassung: virtic erweitert Zeitwirtschaftslösung

Pressemeldung

Deshalb hat die virtic GmbH & Co. KG ihre Zeitwirtschaftslösung jetzt um eine Funktion der mobilen Nacherfassung erweitert. Anwender können ihre Arbeitszeit beim Verlassen des Einsatzortes komfortabel in das System nachtragen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn nur auf bestimmten Baustellen kein Mobilfunk oder WLAN verfügbar ist, auf anderen aber weiterhin die klassische Live-Zeiterfassung genutzt wird.

„Viele unserer Kunden sind an besonderen Einsatzorten wie chemischen Anlagen, Kernkraftwerken und in anderen Sicherheitsbereichen tätig. Dort ist eine Nutzung von Mobiltelefonen untersagt oder aus technischen Gründen, z.B. durch das Tragen von Schutzanzügen, nicht möglich“, erklärt Bernd Wolff, Geschäftsführer der virtic GmbH & Co. KG. „Durch die aktuelle Produkterweiterung reagieren wir auf das Bedürfnis einer flexiblen Erfassungsmethode.“ Damit sei gewährleistet, dass virtic-Nutzer ihre Arbeitszeiten auch bei variablen Einsatzbereichen und Betriebsabläufen in der notwendigen Qualität erfassen könnten.

Mithilfe der mobilen Nacherfassung trägt der Mitarbeiter seine Arbeitszeiten nach, sobald er sein Smartphone wieder nutzen kann. Das verhindert unnötigen Verwaltungsaufwand, denn die Zeiterfassung erfolgt nahezu lückenlos. Für Anwender gestaltet sich der kurzfristige Wechsel zwischen Live- und Nacherfassung unkompliziert: Ein Schalter in der Zeiterfassungs-App macht aus der Live- Zeiterfassung eine Nacherfassung. Aktiviert der Benutzer diesen Schalter, dann wird er bei jeder Buchung aufgefordert, die Stempelzeit manuell einzutragen. Sowohl der Anfahrtsweg zur Firma als auch Arbeitszeit und Pausen können genau nachprotokolliert werden. Ist der Eintrag beendet, deaktiviert der Mitarbeiter den Schalter und nutzt wieder die Live-Erfassung.

Neben der mobilen Nacherfassung können Eintragungen nach wie vor im Nacherfassungs-Kalender am PC vorgenommen werden. Dieser eignet sich für Mitarbeiter, die dauerhaft an Orten arbeiten, an denen keine Handynutzung möglich ist. Typische Anwender sind Monteure und Techniker, die über längere Zeiträume in Kraftwerken oder chemischen Anlagen tätig sind. Mit der Softwareerweiterung können Anwender nun wählen, welche Art der Nacherfassung ihren individuellen Anforderungen entspricht.

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