Open-E verbessert maßgeblich Performance und Features der kostengünstigsten und robustesten Data Storage Software für Hochverfügbarkeit, Cloud Storage, Virtualisierung und Business Continuity
Open-E, ein führender Entwickler innovativer Data Storage Software für Aufbau und Management zentralisierter Storage Server, veröffentlichte heute die neueste Version ihrer Open-E Data Storage Software (DSS) V7. Damit erreichen Anwender eine bis zu 10 Mal schnellere Random Writes Performance der Volume Replication sowie verbesserte Performance in Hyper-V Clustern und multi-core CPUs. Auch der Support für Netzwerkkarten und VMware Tools wurde erweitert. Diese Neuerungen sind für bestehende Nutzer ab sofort kostenfrei verfügbar.
„Mit bereits mehr als 27.000 Installationen weltweit hat Open-E einen enormen Vorteil durch die Erfahrung ihrer Kunden. Nur so können unsere Techniker die Linux-basierte Software stetig verbessern und die aktuellsten Features von multi-core Prozessoren, Virtualisierungssoftware und Netzwerkkarten einbinden“, sagte Krzysztof Franek, CEO und President von Open-E. „Dieses Wissen haben wir bei der Entwicklung des aktuellen Updates genutzt und eine Vielzahl an Verbesserungen vorgenommen, so zum Beispiel Tuning Parameter für die Optimierung der Hardware-Performance, verbesserte Gesamt-Performance mit multi-core Prozessoren sowie bis zu 10 mal schnellere Performance der Random Writes von gespiegelten Volumes.“
Die Performance-Verbesserung in der synchronen Volume Replication mit Failover ist bedingt durch einen Fehlertoleranzprozess über die iSCSI Volume Replication, der gespiegelte Ziel-Volumes erstellt. Die Daten werden dabei in Echtzeit kopiert und jede Veränderung auf dem Primärserver auch auf dem Sekundärserver geschrieben. Bei Ausfall, Wartung oder Datenverlust auf dem Primärserver schwenkt das Failover automatisch auf den Sekundärserver um, sodass alle Prozesse ohne Unterbrechung weiterlaufen. Die Verbesserung der Performance ist beachtlich, da Random Writes auf einem Volume eine große Menge an zu übertragenden Daten enthalten können, auch wenn die Änderungen an sich sehr gering sind.
Die aktuelle Release von Open-E DSS V7 beinhaltet noch weitere Vorteile gegenüber vergleichbaren Produkten, wie z. B.:
Erweitertes System Tuning Parameter-Netzwerk, iSCSI, Volume Replication, NFS und IPoIB für System-Performance
Überlegene Stabilität und Performance in Hyper-V Clustern
Verbesserte Gesamt-Performance mit multi-core CPU Applikationsprozessoptimierung
Erweiterte VMware Tools for ESXi 5.x (Plug-in)
Support für Adaptec Serie 8 (maxCache Plus Caching-Technologie)
Tuning Tools und Support für Mellanox Ethernet-Karten 40Gbps (mlx4_en, v.2.1) und Mellanox Infiniband-Karten 40Gbps (mlx4_ib, v.1.0)
Verknüpfung von Snapshots mit Logical Volumes über API
Updates für den Support von Kernel 3.4.69, DRBD Version 8.4.3 und IRQ-balance Version 1.0.7
Wichtige RAID- und NIC-Treiber inkl. Adapter-Konfigurationstools
„Open-E ist eines der wenigen Unternehmen, das robuste Storage-Funktionalitäten auf Enterprise-Level, Sicherheit und Performance in hochverfügbaren Umgebungen, für Cloud Storage, Virtualisierung und Business Continuity anbietet – und das zu einem vergleichsweise angemessenen Preis,“ fuhr Franek fort. „Mit Open-E DSS V7 können Unternehmen darauf vertrauen, dass ihre wichtigen Daten gegen Systemausfälle, Cyber-Angriffe, Feuer oder Naturkatastrophen durch eine einzige, preisgünstigen und hoch-performanten Software-Lösung, geschützt sind.“
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