Zero Client oder Multiprotokoll-Thin Client?

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Zero Clients sind in aller Munde, bergen aber häufig ein Investitionsrisiko. Denn ein Zero Client funktioniert typischerweise nur in einer bestimmten virtuellen Desktop-Infrastruktur (VDI). Will man der Gefahr eines technologischen Lock-in wirksam vorbeugen und zudem mehr Flexibilität hinsichtlich Treiber-und Peripherieunterstützung genießen, so sind Multi-Protokoll-Thin Clients die richtige Wahl.

Was ist ein Multiprotokoll-Thin Client?

Bei einem Multiprotokoll-Thin Client ist die Software logisch von der Hardware getrennt. Die Software-Schicht besteht aus einem Thin Client-Betriebssystem und darauf laufenden Protokollen, Tools und Software-Clients, die eine Vielzahl an unterschiedlichen zentralen IT-Infrastrukturen und Cloud-Umgebungen unterstützen. Aufgrund der damit beabsichtigten hohen Konnektivität muss ein Multi-Protokoll-Thin Client aktualisierbar sein – idealerwiese bandbreitenoptimiert und automatisierbar über das Netzwerk mithilfe einer lizenzkostenfreien Management-Lösung wie der IGEL Universal Management Suite (UMS). Damit lassen sich IGEL Zero Clients, aber auch sämtliche Software-Thin Clients und Multiprotokoll-Thin Clients von IGEL einheitlich fernadministrieren und zentral verwalten.

Universelle Thin Client-Firmware sinnvoll

Der in Deutschland führende Thin Client- Hersteller IGEL setzt seinen Schwerpunkt von Anfang an auf den Multiprotokoll-Thin Client. Im Zentrum der „Universal Desktop“-Strategie steht die für jedes Betriebssystem (Windows Embedded Standard und IGEL Linux) einheitliche Thin Client-Software (UD-Firmware). Dazu wählen sich IGEL-Kunden die geeignete Hardware – das kann sowohl eine Thin Client-Plattform der Universal Desktop-Reihe sein, als auch ein PC- oder Notebook, das mithilfe der IGEL Universal Desktop Converter Software 2 (UDC2) in einen Software-Thin Client umgewandelt wurde.

Beliebige Userszenarien per Thin Client abbilden

Mit Multiprotokoll-Thin Clients lassen sich beliebige Anwenderfälle mit einer hohen User-Experience abzubilden: vom Standardarbeitsplatz mit virtualisierten Sitzungen, Anwendungen oder Desktops über spezielle Arbeitsplätze mit direktem IBM-, Legacy Host- oder Web-Access, bis hin zum Power-User mit hoher lokaler Rechenperformance oder besonderer Peripherie-Umgebung. Wichtig für die Anbieterentscheidung ist allerdings das einheitliche Remote-Management, ein robustes, sicheres und gut gepflegtes Thin Client-Betriebssystem und eine ausreichende Anzahl an Hardware-Anschlüssen, wenn nötig bis hin zu seriellen und parallelen Ports oder WiFi.

Moderne Variante: der Software-Thin Client

Eine attraktive Alternative zu einem kompletten Multiprotokoll-Thin Client stellt die Kombination aus PC und Thin Client-Software dar. Die Vorzüge eines solchen Software-Thin Clients: geringe Anschaffungskosten und eine hohe Performance.



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Dateianlagen:
    • Leistungsstarker Multiprotokoll-Thin Client: der IGEL UD5 LX Dual-Core


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