Wie der "Beste Händler" des Jahres 2013 bei der Personaleinsatzplanung die Stärken der Software SEAKproHR nutzt
Das Schuhhaus Werdich, ein Traditionsunternehmen mit Sitz in Dornstadt (Nähe Ulm), ist von der Fachzeitschrift „Schuhkurier“ anlässlich der vergangenen Schuhmesse GDS in Düsseldorf als „Bester Händler“ des Jahres 2013 ausgezeichnet worden. Das Unternehmen, so die Jury, setze in seinen 44 Filialen Maßstäbe in punkto Sortiment und Mitarbeiterkompetenz. „Werdich nimmt eine Ausnahmerolle bezüglich der Entfaltungsmöglichkeiten von Mitarbeitern ein. Kommunikation wird auf allen Ebenen groß geschrieben“, heißt es wörtlich.
Der Erfolg des Schuh-Spezialisten und die besonders hohe Motivation des Personals auf der Verkaufsfläche basieren nicht zuletzt auf dem Einsatz einer Software, die die Filialleiter vor Ort bei der Optimierung des Personaleinsatzes unterstützt. Werdich ist seit 2009 Anwender des Systems SEAKproHR aus dem Hause SEAK Software, Reinbek.
Nach Ansicht von Werdich-Geschäftsführer Emil Freund ist das System besonders einfach zu bedienen. Ein Faktor, der nicht zu unterschätzen ist, denn: „Unsere Filialleiter sind keine IT-Spezialisten und müssen tagtäglich mit dem Programm arbeiten“, so Freund in einem Interview mit der Zeitschrift „HR Performance“.
Werdich hat sich für eine dezentrale Einsatzplanung entschieden. Das heißt: Die betriebswirtschaftlichen Vorgaben kommen aus der Zentrale, und die Filialleitung entscheidet vor Ort und auf Basis der IT-Unterstützung, wann und wie viele Mitarbeiter eingesetzt werden.
Mit der Einführung der SEAK-Software konnten Überbesetzungen in ruhigen Zeiten vermieden und der Personaleinsatz in starken Zeiten entsprechend der Umsatzchancen optimiert werden. Die Softwarelösung habe zudem dazu beigetragen, die Motivation der Mitarbeiter zu steigern. „Es gibt nur eine geringe Fluktuation. Diese Zufriedenheit spiegelt sich auch im Gespräch mit den Kunden wieder“, wird Freund zitiert.
Man habe keine Entlassungen vorgenommen, sondern lediglich umdisponiert. Mitarbeiter wurden in andere Filialen versetzt oder sind Wünschen nach verringerter Arbeitszeit nachgekommen. „Das bewirkte steigende Umsätze, weniger Kosten und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe“, so das Fazit von Freund.
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