Unternehmen lassen Einsparungspotential durch Cloud-basierte Kundenbindung ungenutzt

Die Integration von Kundenkommunikationsprozessen in Cloud-Lösungen verspricht großes Einsparungspotential bei Kommunikations- und Supportkosten und steigert zusätzlich die Kundenbindung und -zufriedenheit

Pressemeldung der Firma openForce

Mehr als je zuvor steht heute der Kunde im Zentrum des wirtschaftlichen Handelns. Er ist es gewohnt jederzeit Produkte, Dienstleistungen und Informationen in Anspruch nehmen zu können. Das ist Fluch und Segen zugleich.

Wer diese Dienste nicht bereitstellt kämpft nicht nur mit hohen Verwaltungskosten sondern verliert gleichzeitig seine Käufer an die Konkurrenz. Denn der Markt bietet schon längst den gewünschten Service: intuitiv, modern und schnell. Ein starkes Markenimage nützt da nichts mehr. Der Kunde wechselt ohne ein Schulterzucken zum besseren Anbieter.

Ein Umdenken ist dringend erforderlich: Unternehmen müssen sich ernsthaft mit „Cloud“ auseinandersetzen und Potentiale nützen. Was dafür getan werden muss:

Prüfung der bestehenden Kommunikationsprozesse, ob Sie direkt oder abgewandelt für eine Cloud-Lösung angepasst werden können.

Analyse dieser Systeme, die in eine neue Kommunikationsplattform eingebunden werden müssen.

Definition der Dienste, die man über die Cloud-Lösung anbieten will.

Planung und Umsetzung der Lösung, im Idealfall unter Einbindung von Kunden

Inbetriebnahme der Lösung.

„Datenänderungen und Supportanfragen eignen sich besonders für die Auslagerung in die Cloud.“, sagt Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer der openForce ausgezeichnet mit dem EuroCloud Austria Award für eines der eigenen Cloud-Produkte. „Kunden lieben es, die Kontrolle zu haben und jederzeit sehen zu können in welchen Zustand sich Anfragen befinden.“

Das Technologieunternehmen openForce verfügt über zehn Jahre Erfahrung mit maßgeschneiderten Cloud-Lösungen und gilt als Pionier auf dem österreichischen Markt. Mittels systematischem Vorgehen werden Einsparungsmöglichkeiten bei Kommunikations- und Supportkosten identifiziert, die nachhaltig Kundenbindung und -zufriedenheit sicherstellen.

openForce setzt Customer Selfservice Prozesse als Cloud-Lösung um und deckt dabei die Bereiche Online-Registrierung, Stammdatenmanagement, Dokumenten- und Zahlungsverfolgung ab und hat solche Systeme z. B. beim ÖAMTC und österreichischen Telekom Unternehmen erfolgreich umgesetzt.



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Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, SaaS-Entwicklungen und Apps etabliert. Zielgruppen sind öffentlich rechtliche, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region. openForce sichert wirtschaftliche Softwareentwicklung durch automatisierte Codegenerierung, gepaart mit hohen Standards in der Qualitätssicherung. Für die Abwicklung von Projekten hat man ein System geschaffen, das wiederholbar Anforderungen in fertige Softwarelösungen transferiert und das just-in-time und in-budget. In der jüngsten Zeit konnte sich openForce mit eigenen Cloud-Lösungen zum Thema Zeitmanagement und Personaldienstleister profilieren. Dadurch hat openForce nicht nur Expertise im Projektgeschäft, sondern auch in der Produktentwicklung für die neuesten Technologien.


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