AccessData auf NATO-Symposium in Belgien: Chancen und Risiken des Cloud Computing im Fokus

Die NATO modernisiert ihre IT-Infrastruktur

Pressemeldung der Firma AccessData

Die NATO möchte ihre IT-Infrastruktur mittels Konsolidierung, Virtualisierung und Cloud Computing modernisieren. Gründe und Ziele sind Kostensenkung, Flexibilität, neue Wege der Zusammenarbeit und ein sicherer mobiler Zugriff auf Daten. Allerdings birgt Cloud-Technologie neue Sicherheitsprobleme, die verstanden und verwaltet werden müssen. Aus diesem Grund findet vom 17. bis 19. September das „NATO Information Assurance and Cyber Defence Symposium (kurz NIAS 2013) statt. Mit dabei ist der E-Discovery- und Cyber Security-Spezialist AccessData.

Das Event findet in der NATO Communications and Information (NCI) Agency, im SHAPE Operation Center in Mons, Belgien, statt – dem obersten Hauptquartier der Alliierten Streitkräfte in Europa. Im Rahmen des Kongresses geht es insbesondere um den sicheren Einsatz und die Risiken des Cloud Computing, denn die NATO plant tiefgreifende Änderungen innerhalb ihrer IT-Infrastruktur.

Sicherheitspolitische Fragen rund um die Wolke

Der Schlüssel zur erfolgreichen Nutzung von Cloud Computing ist, die damit verbundenen Risiken frühzeitig zu erkennen. Aus diesem Grund behandelt das NATO IA-Symposium dieses Jahr vor allem Bedrohungen und sicherheitspolitische Fragen, mit der sich die NATO in der Ära des Cloud Computing konfrontiert sieht.

Vor Ort ist auch Cyber Security-Spezialist AccessData, Entwickler der All-in-one-Plattform „Cyber Intelligence and Response Technology“ (kurz: CIRT), die die AccessData-Spezialisten auch auf dem Symposium vorstellen. Die Lösung kombiniert Netzwerk- und Host-Forensik, Malware-Analysewerkzeuge sowie Daten-Audits mit Batch Remediation. CIRT beruht auf mehreren AccessData-Sicherheitstechnologien: der Computerforensiklösung „AD Enterprise“, der Netzwerkforensikplattform „SilentRunner“ sowie den Data Auditing-Funktionen von „AD eDiscovery“. Sie greifen wirksam ineinander und schirmen so das Netzwerk effektiv ab. Mit Hilfe der Analysetechnologie „Cerberus“ erkennt CIRT alle Formen digitaler Bedrohungen, ob bestehende oder Zero-Day-Malware sowie Hacking-Attacken und Datenlecks.

Die AccessData Group ist zudem seit 25 Jahren Wegbereiter für Entwicklungen im Bereich der digitalen Ermittlungen und entsprechender Unterstützung in Rechtsstreitigkeiten. Mehr als 100.000 User, die weltweit im Gesetzesvollzug, in Regierungsbehörden, Unternehmen und Rechtanwaltskanzleien etc. tätig sind, vertrauen bereits auf die AccessData Software-Lösungen.

Die AccessData-Spezialisten stehen auf dem NATO-Event gerne für ein Gespräch zu Verfügung. AccessData President und COO Brian Karney sowie Simon Whitburn, Senior VP und General Manager International, sind ebenfalls vor Ort und stehen für Interviews bereit.

Weitere Informationen zum Event finden Sie unter www.nias2013.com/.



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Die AccessData Group ist seit 25 Jahren Wegbereiter für Entwicklungen im Bereich der digitalen Ermittlungen und entsprechender Unterstützung in Rechtsstreitigkeiten. Die Produktfamilie besteht aus Stand-Alone- und Enterprise-Class-Lösungen mit dem Fokus auf Digital Forensics, E-Discovery und Cyber Security. Hierzu gehören unter anderem die Produkte FTK, SilentRunner, Summation und das CIRT Security Framework. Sie ermöglichen digitale Untersuchungen jeder Art, wie z.B. Computerforensik, Vorfallsanalyse, Hosted Review Services, rechtliche Nachprüfungen und Compliance-Audits. Mehr als 100.000 User, die weltweit im Gesetzesvollzug, in Regierungsbehörden, Unternehmen und Rechtanwaltskanzleien etc. tätig sind, vertrauen bereits auf die AccessData Software-Lösungen. AccessData ist zudem Anbieter für Trainings und Zertifizierungen in den Bereichen digitale Forensik und Rechtsstreitigkeiten. Weitere Informationen unter www.accessdata.com.


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