Das SCC-Center bietet ab sofort den „Intensivcheck-IT Projektanalyse“ für in die Krise geratene IT-Projekte zum Festpreis an

Viele IT Projekte geraten in die Krise wenn Kosten und Termine überschritten und Zielsetzungen nicht eingehalten werden.

Pressemeldung der Firma Supply Chain Competence Center - Gross & Partner

Oft haben dann weder die Anbieter der Leistungen noch der Endkunde einen echten Überblick über den Projektstatus, die aktuellen Probleme und die Vorgehensweise um diese zu adressieren, damit das Projekt wieder in die „grüne Zone“ gerät.

Bevor das Projekt scheitert ist es sinnvoll einen externen Mediator einzubinden der den Status analysiert und konstruktive Vorschläge für beide Vertragsparteien zur Problemlösung macht.

Deswegen bietet das SCC-Center ab sofort einen „Intensivcheck-IT-Projektanalyse“ zum Festpreis an.

Wer als Unternehmen erkennt, daß das eigene IT Projekt in Schieflage gerät und gar zu scheitern droht, kann ab sofort auf eine klar strukturierte Krisenanalyse vom erfahrenen Berater zugreifen, der die Situation neutral beurteilt, und mit konkreten Aktivitäten und Vorschlägen dabei unterstützt gemeinsam zu einem erfolgreichen Abschluß zu kommen oder, wenn nicht anders möglich, zu einer geordneten Beendigung des Projektes.

Voraussetzung: Sowohl Kunde als auch Anbieter sind bereit die Karten auf den Tisch zu legen, offen über alle möglichen Lösungen zu sprechen und bei der Analyse mitzuarbeiten.

In 3 Schritten zur „Projektrettung“

I–Die „Vorabanalyse“

Die Endanwender und IT Anbieter erhalten eine Checkliste von allen benötigten Unterlagen und Informationen sowie zum Gesamtprozess Auswahl und Einführung, den aktuellen Problemen, Aufgabenstellungen und Zielsetzungen der Projektanalyse.

Nach Erhalt wird eine Telefon/Web-Konferenz angesetzt um die Vorgehensweise des Auswahlprozesses, der Auswahl des Anbieters, den Unterlagen, bis hin zur Vertragsbasis zu besprechen. Auf dieser Basis wird der Vor-Ort Termin terminiert und vorbereitet.

II-Die „Vor-Ort Analyse“

Nach einem vorab definierten Interviewplan werden Projektleitung, Geschäftsführung, Anwender und auch den IT Anbieter und dessen Projektmitarbeiter befragt. Die höchsten Risikothemen werden definiert, mögliche Aktionen unter Einbezug von Meinungen, Fakten und Vorschlägen bewertet.

Wichtig ist dass dabei möglichst viele Teilnehmer zu Wort kommen und frei kommunizieren dürfen. Oberstes Ziel ist es dabei ausreichend Informationen zu sammeln um objektive und realisierbare Vorschläge zur Behebung der Probleme erstellen zu können.

III-Die „Auswertung und Bericht vor Ort“

Die Unterlagen und Informationen der Vor-Ort Analyse werden ausgewertet.

Es wird eine Präsentation mit dem aktuellen Status, Ursachen, Probleme, als auch konkrete Vorschläge zum weiteren Ablauf erarbeitet. Ggf. werden Checklisten und ein Vorgehensplan mit abschließenden Vorschläge erstellt und einem Gremium aus Anwender und Anbieter zur Entscheidungsfindung vorgestellt.

In die Analyse fließt dabei die Erfahrung aus 28+ Jahren mit dutzenden Projekten, Anbietern, Verträgen, Projektabwicklungen, IT-Werkzeugen und Co. in die Bewertung und Ausarbeitung mit ein.

Die Gesamtleistung wird, je nach Firmengröße mit lediglich 2 bis 3 Projekttagen angesetzt, und inkl. einer Anreisepauschale zum Festpreis abgewickelt.

Dies ist auf Grund der strukturierten Vorgehensweise und der jahrelangen Erfahrung möglich.



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Supply Chain Competence Center - Gross & Partner
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Telefax: null
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Ansprechpartner:
Christoph Groß
Geschäftsführer
+49 (89) 500098-15

Christoph Groß, Inhaber des SCC-Centers, ist seit 2005 als Unternehmensberater im Bereich der Potenzialanalyse, Bedarfsermittlung, Auswahl und Einführung von Softwarelösungen in Industrie, Handel und Logistik tätig. Er berät seine Kunden neutral und sichert dies mit einer „Geld-zurück-Garantie” ab. Bisher betreute er ca. 40 Projekte mit einem Ausschreibungsvolumen von > 10 Mio. € in Software und Dienstleistungen. Sitz des Unternehmens ist München.


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