HOB GmbH & Co. KG: Für Remote Access Szenarien sind reine Software-Lösungen Hardware Appliances vorzuziehen

Pressemeldung der Firma HOB GmbH & Co. KG

Viele Unternehmen möchten die Vorteile, die sich durch einen Fernzugriff auf zentrale Unternehmensressourcen bieten, nicht mehr missen. Mit Remote Access Lösungen lassen sich leicht und kostengünstig die Produktivität der Mitarbeiter erhöhen und die Effizienz des Unternehmens verbessern. Bei der Beschaffung einer Remote Access Lösung stehen jedoch viele Unternehmen vor der Frage, ob man sich für eine Hardware Appliance oder eine reine Software-Lösung entscheidet. HOB, Anbieter von sicheren Remote Access Lösungen, ist von den Vorteilen einer reinen Software Lösung überzeugt.

Niedrigere Kosten dank Hardware-Unabhängigkeit

Reine Software-Lösungen können mit einer beliebigen Hardware betrieben werden. Daher sind die Anschaffungskosten in der Regel niedriger. Einerseits kann bereits existierende Hardware einfach weiter verwendet werden. Andererseits genügt es, günstige „Standard-Hardware“ für den Betrieb der Software zu beschaffen. Das Argument, dass Hardware Appliances besondere Komponenten für den Remote Access beinhalten, ist mittlerweile hinfällig. Hardware Appliances verwenden heute dieselben Komponenten, die auch in Standard-Hardware eingebaut sind.

Größere Skalierbarkeit bei reinen Software-Lösungen

Unternehmensanforderungen ändern sich oft von heute auf morgen: Gut, wenn die IT so strukturiert ist, dass sie schnell und einfach an die geänderten Bedürfnisse angepasst werden kann. Reine Software-Lösungen eignen sich für ein solches Umfeld besonders gut – sie sind einfach in die IT-Struktur des Unternehmens zu integrieren und flexibel skalierbar. Abhängig von dem Umfang der Änderung, genügt es oft, zusätzliche Software-Lizenzen zu beschaffen, ohne die Hardware zu tauschen. Bei Hardware Appliances ist die Skalierbarkeit oft stark nach oben begrenzt.

Volle Flexibilität durch Virtualisierung

Die Möglichkeit, reine Software-Lösungen virtualisiert zu betreiben, sollte auch bei der Entscheidungsfindung einbezogen werden. Wird eine rein software-basierte Remote Access Lösung virtualisiert betrieben, können auch Hochverfügbarkeitsszenarien mit keinen/sehr geringen Ausfallzeiten leichter realisiert werden. Gleiches gilt für Wartungsaufgaben – die virtualisierte Lösung ist schnell auf einen anderen Server übertragen.



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Die HOB GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches deutsches Unternehmen, das innovative und mehrfach prämierte Software-Lösungen entwickelt und weltweit vermarktet. Die Kernkompetenzen des bereits 1964 gegründeten und erfolgreichen Unternehmens umfassen Server-based Computing, sicheren Remote-Access sowie VoIP und Virtualisierung, die in kleinen, mittleren und Großunternehmen zum Einsatz kommen. Produkte sind durch das BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) nach Common Criteria zertifiziert. HOB beschäftigt heute in seiner Cadolzburger Zentrale und seinen Geschäftsstellen weltweit ca.120 Mitarbeiter, die Hälfte davon in der Entwicklung. HOB unterhält Niederlassungen in Malta und den USA und hat ein Partnerunternehmen in Mexiko.


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