Kontenplanharmonisierung mit SNP Transformation Backbone

Pressemeldung

Die Anwendung automatisiert die Umstellung von Kontenplänen innerhalb eines Kostenrechnungskreises und ermöglicht außerdem die Änderung von Stammdaten, die Umstellung der kompletten Beleghistorie sowie die Migration aller Tabellen, die die SAP-Domänenstruktur verwenden.

Laut einer Studie[1] der Wirtschaftsprüfer von PricewaterhouseCoopers verwenden 64 Prozent der im DAX gelisteten Unternehmen einen konzernweit einheitlichen operativen Kontenplan. Verglichen mit 2009 ist dies ein Anstieg um 37 Prozent. Das Thema Kontenplanharmonisierung gewinnt entsprechend zunehmend an Bedeutung.

Typische Auslöser einer Kontenplanharmonisierung sind beispielsweise die Einführung eines konzernweiten Kontenplans, um ein übergreifendes Berichtswesen und Controlling zu ermöglichen, oder die Implementierung einer einheitlichen Kostenstellen- und Kostenartenhierarchie. Verantwortliche erwarten sich von einer Harmonisierung niedrigere Wartungs- und Prozesskosten in der IT und den Fachbereichen, schnellere fachliche und technische Roll-Outs von Entwicklungen und Prozessen sowie eine stabile Basis für ein konzernweites, standardisiertes Reporting mit höherer Transparenz und besserer Datenqualität.

Als weltweit erste Standardsoftware analysiert SNP Transformation Backbone ® Änderungen in SAP-Systemen automatisiert und setzt sie standardisiert um. Neben der Grundfunktionalität mit stets identischen SNP-Cockpits bildet sie mit einzelnen Softwaremodulen typische Veränderungsaufgaben ab. Die neue Lösung Kontenplan automatisiert die Umstellung von Kontenplänen innerhalb eines Kostenrechnungskreises weitgehend, wenn es um die Vereinheitlichung, Vereinfachung und individuelle Anpassung von Kontenplänen geht.

"Die Lösung Kontenplan dokumentiert sämtliche Schritte, sodass sich die Kontenplanumstellung weitgehend standardisieren lässt", so Dr. Andreas Schneider-Neureither, CEO der SNP AG. "Alle Projektbeteiligten können jederzeit auf bereits erstellen Business-Regeln zurückgreifen und diese für zukünftige Kontenplanumstellungen wieder verwenden. Durch dieses Transformationsgedächtnis sparen Unternehmen Zeit und Kosten."

[1] „Quality at Source 2.0 – Der Kontenrahmen als Grundlage für ein effizientes Reporting“; Oktober 2012; PricewaterhouseCoopers (PwC)

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