Thin Clients in Hilfsorganisationen

Anwendungsbeispiele für Thin Clients von IGEL Technology

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Soziale Einrichtungen und andere Hilfsorganisationen wollen möglichst viel ihres Budgets für ihre gemeinnützigen und wohltätigen Zwecke verwenden. Die IT ist Mittel zum Zweck und soll daher möglichst effizient sein. Thin Clients machen die Computerarbeitsplätze kosteneffizienter.

Thin Clients: Teil einer schlanken IT-Infrastruktur

Thin Clients sind eine nachhaltige Alternative zu klassischen Arbeitsplatz PCs, erfordern aber eine zentrale IT-Infrastruktur. Das bedeutet: Alle von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Organisation genutzten Daten und Anwendungen sind ohne Ausnahme in einem Rechenzentrum gespeichert und nicht mehr auf der lokalen Festplatte der PCs.

Zentrale Datenhaltung, höhere Sicherheit

Das bringt einerseits Vorteile hinsichtlich der Sicherheit, weil Anwendungen und Daten im Rechenzentrum gesammelt gesichert und geschützt werden, andererseits ist für Thin Clients auch weniger Wartungsaufwand nötig. Denn als Endgeräte für zentrale bzw. virtualisierte IT-Infrastrukturen und Cloud Computing, benötigen Thin Clients viel weniger Bauteile, weniger Standfläche und weniger Strom. Letztendlich entsteht so auch weniger Elektroschrott.

Geringerer Stromverbrauch

Gegenüber einem funktionell vergleichbaren PC-Arbeitsplatz benötigen Thin Clients inklusive des zentralen IT-Anteils im Rechenzentrum nur etwa halb so viel Strom. Infolge dessen halbiert sich auch die bei der Stromherstellung verursachte Menge an CO2-Emissionen. Thin Clients lassen sich folglich gut in eine nachhaltige IT-Strategie einbinden und dienen obendrein als Kostenbremse.

Nach auf Thin Clients und nach umsteigen

Das Geld für die Migration auf eine zentrale IT-Infrastruktur ist schnell gespart, wenn auf die erneute Investition in neue PC-Hardware verzichtet wird und die alten PCs mithilfe von Thin Client-Software weiterbetrieben werden. Der deutsche Marktführer für Thin Clients, IGEL Technology, ermöglicht das über die IGEL Universal Desktop Converter Software (UDC). Eine lokale Datenspeicherung wird dann zugunsten einer Datenzentralisierung unterbunden und die Leistungsfähigkeit der Alt-PCs reicht in der Regel spielend für den Thin Client-Betrieb aus. Meist geht das Arbeiten mit einem virtuellen Windows 7 Desktop sogar schneller als vorher mit einem vorherigen lokalen Windows XP.

Sukzessive neue Thin Client-Hardware einführen

Die dank der Thin Client-Software komplett fernadministrierbaren Alt-PCs müssen im Sinne einer sanften, budgetschonende Migration erst bei einem Hardwareausfall einzeln gegen neue Thin Clients ausgetauscht werden. Dieser Vorgang dauert nur etwa fünf Minuten!



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Dateianlagen:
    • Thin Client UDC


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