Open Source Desktop-Virtualisierung mit Thin Clients

IGEL Technology

Pressemeldung der Firma Dynamic Lines GmbH

Auch mit Open Source Software lässt sich viel Geld verdienen. So erzielte der US-amerikanische Linux-Distributor Red Hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal über eine Milliarde Dollar Umsatz.

Zukunftsfeld Desktop-Virtualisierung mit Thin Clients

Red Hats beispielhafter Erfolg beruht zum Teil auf neuen Produkten aus den Bereichen Cloud Computing und Virtualisierung. Darunter bildet Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops (RHEV-D) eine besonders innovative und leistungsfähige Lösung zur Desktop-Virtualisierung. Auf dieser Grundlage ist in Zusammenarbeit mit IGEL Technology sogar schon ein erste Lösung für die effiziente Bereitstellung virtueller Desktops mittels Thin Clients entstanden.

Gute Argumente für den Einsatz von KVM-Lösungen

Die technologische Basis für Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops bildet die Open Source Software Kernel-based Virtual Machine (KVM). Einschlägige Analysen wie der anbieterneutrale Benchmark „SPECvirt_sc2010“ zeigen, dass die KVM eine deutlich höhere Performance erreicht, als der Hypervisor von VMware. Zugleich ist die KVM-basierte Virtualisierung aber um 60 bis 90 Prozent kostengünstiger als vergleichbare Lösungen.

VDI: End-to-End-Lösung von Red Hat und IGEL

Wie Red Hat partizipiert auch IGEL an der Open Source-Entwicklung. Der deutsche Thin Client-Hersteller prägt den internationalen Markt für Linux-basierte Thin Clients von Anfang an. Im konkreten Fall passte IGEL sein Thin Client Betriebssystem IGEL Linux für seine komplette Modellreihe an Universal Desktops so an, dass die erste, vollumfänglich zu managende End-to-End-VDI-Lösung unter Verwendung von KVM Wirklichkeit wurde.

Niedrige Kosten, hohe Sicherheit

Im Vergleich zum Wettbewerb zeichnet sich die Lösung aus IGEL Universal Desktops und RHEV-D nicht nur durch geringe Lizenzkosten aus, sondern auch durch eine besonders hohe Sicherheit aus. So ist beispielsweise die branchenführende IGEL Management Suite (UMS) ist im Lieferumfang der Thin Clients enthalten. Passend zur hohen Sicherheit von RHEV-D durch das bewährte SELinux und andere Merkmale bietet IGEL innerhalb der Thin Client-Branche das breiteste Spektrum an Sicherheitsfeatures an.

Perfektes Nutzungserlebnis

Last but not least nutzten die IGEL Thin Clients das von Red Hat weiterentwickelte Display-Protokoll SPICE, mit dem sich Multimedia-inhalte flüssig und in HD-Qualität vom Server über die Thin Clients anzeigen lassen. Denn am Ende sollen ja nicht nur die Administratoren, sondern auch die Anwender mit der Virtualisierung ihrer Desktops zufrieden sein.



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