Fotos bearbeiten: Für Anfänger und Profis

c't-Test und Ratgeber: Bildbearbeitungs-Software

Pressemeldung der Firma Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Komplexe Bildbearbeitungs-Software überzeugt den Foto-Profi mit freien Werkzeugen und weitgehender Flexibilität. Wer nur gelegentlich ein paar Fotos aufpeppen will, stößt schnell an seine Grenzen. Solche Anwender sind mit geführten Assistenten besser beraten, schreibt das Computermagazin c’t in der aktuellen Ausgabe 12/13.

Wer an Bildbearbeitung denkt, landet schnell bei Photoshop. Doch was für den Profi mit gut gefüllter Brieftasche das Mittel der Wahl ist, führt beim Einsteiger schlicht zu Frustration. André Kramer, Redakteur des Computermagazins c’t, rät Einsteigern deshalb zu einer anderen Software: „Gelegenheitsnutzer und Anfänger finden in Photoshop Elements ein Programm, das sich auf die elementaren Aufgaben beschränkt und den Anwender über verschiedene Assistenten sicher zum Ergebnis führt.“ Ein Expertenmodus eröffnet zusätzliche Möglichkeiten.

Stößt man bei Photoshop Elements an seine Grenzen, liegt der Griff zum großen Bruder Photoshop dann doch nahe. Allerdings wird der Preis von über 1000 Euro die meisten Anwender abschrecken. Als Alternative empfiehlt die c’t-Redaktion PhotoLine, eine Shareware mit fairem Lizenzmodell. Soll die Software gar kein Geld kosten, lohnt sich ein Blick auf das Open-Source-Programm Gimp. „Mit der neuen Version hat die Entwicklergemeinde Erstaunliches geleistet“, weiß c’t-Experte André Kramer. „Gimp ist jetzt viel übersichtlicher und aufgeräumter, wer sich mit Bildbearbeitungssoftware auskennt, wird nun gut damit zurechtkommen.“ Was der Profi bei Gimp vermissen wird, sind Werkzeuge, die in hoher Farbtiefe rechnen; die anderen Programme bieten solche Tools. Mit Versionen für Windows, Mac OS X und Linux ist Gimp als einziges Programm im Test auf allen wichtigen Desktop-Plattformen vertreten.

Bevor man eine Bildbearbeitungssoftware auf ein Foto loslässt, sollte man unbedingt eine Kopie vom Original erstellen. Nicht alle Programme machen das automatisch. „Bei der Bearbeitung gehen immer Bildinformationen verloren, und wenn das Resultat nicht stimmt, sollte man auf das Original zurückgreifen können“, erklärt André Kramer.

Hinweis für Hörfunkredaktionen: Ein Radiobeitrag zu diesem Thema sowie O-Töne von c’t-Redakteur André Kramer stehen für registrierte Hörfunkredakteure als MP3 unter www.radio.ct.de„>www.radio.ct.de zum Download bereit.



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