Sicherheit durch echte Arbeitskräfteüberlasser

Der Einsatz von IT Fachkräften von Personalvermittlern ohne AÜG kann für den Vermittler, sowie für den Kunden ein hohes Risiko darstellen

Pressemeldung der Firma openForce

Das mit 1.7.1988 in Kraft getretene Arbeitskräfteüberlassungsgesetz (kurz AÜG) regelt die Beschäftigung von Arbeitskräften, die zur Arbeitsleistung an Dritte „überlassen“ werden. Die Sozialversicherungsträger prüfen zunehmend konsequent die Einhaltung dieser gesetzl. Richtlinien und erhöhen damit für die Unternehmen, die Personalbereitsteller ohne AÜG beziehen, das Risiko stark.

Dies kann für den Auftraggeber mit externen freelancern ein hohes Risiko darstellen, da die Personaldienstleister gegebenenfalls mit hohen Rückzahlungsforderungen zu rechnen haben.

Die Risiken im Detail

Das Risiko besteht für den Auftraggeber darin, dass die Personaldienstleister aufgrund von hohen Nachzahlungsforderungen der Sozialversicherungen in Insolvenz gehen könnten.

Dadurch könnten ihnen die Freelancer nicht mehr zur Verfügung stehen und somit die Projekt- und Unternehmensziele nicht mehr erreicht werden.

Die Folgekosten durch den Projektstopp würden in einem derartigen Fall vom Auftraggeber (in der Regel Konzerne und große mittelständische Unternehmen) zu tragen sein und können schnell mehrere hundert Tausende Euro und mehr betragen.

Dies sollten die für Recruitment zuständigen Unternehmen sich bewusst machen.

Dieses Risiko besteht ebenso für die Freelancer selbst, die unter Umständen ihr gesamtes Honorar für mehrere Monate verlieren und ihre Existenz gefährden.

Die Lösung dieser Problematik liegt in der Auswahl eines fachlich versierten Personaldienstleisters, der selbst über die AÜG (Arbeitskräfteüberlasser Gewerbeberechtigung) verfügt.

Der Aufwand zur Erwerbung dieser AÜG ist erheblich, wie der Geschäftsführer DI Otto Meinhart berichtet. Bei uns hat dieser Prozess 12 Monate gedauert. Die openForce hat sich entschieden die AÜG zu erlangen um weder für sich selbst, noch für ihre Kunden die oben genannten Risiken eintreten zu lassen.

openForce entwickelt in eigenen Projekten und Auftraggeber Projekten in den unterschiedlichsten Branchen wie

Telekommunikation

Banken

Versicherungen

Industrie

öffentlicher Bereich und Vereine

und das mit AÜG und ohne Risiko.

„Aufgrund der zuverlässigen Projektunterstützung“, so der Geschäftsführer der openForce, Hr. DI Otto Meinhart, „haben wir das Vertrauen unserer Kunden gewonnen, so dass diese uns Projekte gesamt übertragen unter anderen auch auf Fixkostenbasis, oder uns die Auswahl der Experten überlassen“.

Und das mit AÜG um den Auftraggebern jedes Risiko zu ersparen!



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Die Deloitte Fast500 Company openForce hat sich seit 2002 als Projektexperte im Bereich Migration, Webentwicklung, Big Data, SaaS-Entwicklungen und Apps etabliert. Zielgruppen sind öffentlich rechtliche, Vereine, Konzerne und mittelständische Unternehmen in der gesamten DACH Region. openForce sichert wirtschaftliche Softwareentwicklung durch automatisierte Codegenerierung, gepaart mit hohen Standards in der Qualitätssicherung. Für die Abwicklung von Projekten hat man ein System geschaffen, das wiederholbar Anforderungen in fertige Softwarelösungen transferiert und das just-in-time und in-budget. In der jüngsten Zeit konnte sich openForce mit eigenen Cloud-Lösungen zum Thema Zeitmanagement und Personaldienstleister profilieren. Dadurch hat openForce nicht nur Expertise im Projektgeschäft, sondern auch in der Produktentwicklung für die neuesten Technologien. Der Stammsitz der openForce ist in Wien: openForce Information Technology GesmbH Franzensbrückenstr. 5/5 1020 Wien Tel. +43 1 3191775 office@openforce.com openforce.com


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