Mit europaweiter Finanzbuchhaltung auf IBM Power i – AS400
Die PORTOLAN Commerce Solutions GmbH, Anbieter von internationaler Rechnungswesen-Software, bietet ein standardisiertes Umstellungsverfahren für die durchgängige Nutzung von SEPA an.
Die Umstellung auf das SEPA-Verfahren im Zahlungsverkehr ist in aller Munde. Dies zu Recht, denn spätestens zum 01.02.2014 ist die Nutzung des SEPA-Verfahrens für Zahlungstrans-aktionen zwischen Unternehmen verbindlich vorgeschrieben. Alle Marktteilnehmer müssen dann ihren Zahlungsverkehr ausschließlich über die SEPA-Instrumente abwickeln. Dies gilt für Deutschland, als auch für die weiteren 31 europäischen Länder die derzeit an SEPA teilnehmen.
Die Rechnungswesen Experten von PORTOLAN haben ein Umstellungspaket geschnürt, welches einen sicheren und reibungslosen Ablauf garantiert.
Anforderungen an die Software
Die alten DTAUS Formate haben ausgedient. Die PORTOLAN Rechnungswesen Software EVM verfügt über die Funktionen zur Ausführung von SEPA Überweisungen und die Generierung der Datenträger im neuen XML Format. Die wesentliche Neuerung für den Einzug von Geldern per Firmenlastschrift, ist das sogenannte SEPA-Firmenlastschriftmandat. Daher ist die Mandatsverwaltung standardmäßig in EVM integriert. Die Datenträger werden direkt im Anwendungs-Client generiert.
Standardisiertes Umstellungsverfahren –zur richtigen Zeit
Bisher wurde das Thema SEPA Umstellung bei kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht mit Priorität verfolgt. Nun wird es aber Zeit, da im Vorfeld der SEPA-Umstellung einige organisatorische Vorbereitungen notwendig sind, deren Umsetzung einen gewissen Zeitbedarf beanspruchen. PORTOLAN bietet seinen Kunden einen umfassenden Service für die Anreicherung der vorhandenen Bankverbindungen basierend auf dem aktuellen Bankleitzahlen-Bestand und dem SCL-Directory der Deutschen Bundesbank. Die Daten werden validiert und erst nach mehrstufigen Tests und Prüfläufen zur Übermittlung freigegeben. „Es ist uns wichtig, unseren Kunden ein sicheres und verlässliches Werkzeug in die Hand zu geben. Bei fehlerhaften Belegen drohen Bankgebühren bis zu 20 Euro pro Transaktion“, macht Serviceleiter Erik Lüngen aufmerksam.
SEPA – an alles gedacht?
PORTOLAN bietet auch einen 2-tägigen Workshop zur umfassenden Betrachtung des Themas und zur Sensibilisierung, welche Geschäftsprozesse vom Ablauf her anzupassen sind. Es wird direkte Auswirkungen durch SEPA, die Mandatsverwaltung und Änderungen in Lastschrift-Bereich, in Ihrem geschäftlichen Alltag geben. Dieser Workshop garantiert, dass nichts vergessen wird.
Informieren Sie sich in unseren kostenlosen Webinar am 26.04.2013 um 10:00 Uhr.
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